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タイトル: | 叡知的性格における心術の唯一性と根源悪 |
その他のタイトル: | Die Einzigartigkeit der Gesinnung im intelligiblen Charakter und das radikale Böse |
著者: | 福田, 喜一郎 |
著者名の別形: | FUKUDA, Kiichiro |
発行日: | 25-Dec-2012 |
出版者: | 近世哲学会 |
誌名: | 近世哲学研究 |
巻: | 16 |
開始ページ: | 19 |
終了ページ: | 38 |
抄録: | Kant führt im Bereich der Charakteristik den Begriff des intelligiblen Charakters ein, um den Charakter selbst vom Temperament (Sinnesart) zu unterscheiden. Während eine Person manche Temperamente haben kann, behauptet er, dass ihre Gesinnung (Denkungsart) im intelligiblen Charakter eigentlich einzigartig sei. Diese Einzigartigkeit des ersten Grundes der Annehmung der Maximen schließt nicht nur die "adiaphora" (Mitteldinge) des menschlichen Charakters aus, sondern auch die Möglichkeit, zu sagen, dass der Mensch zugleich in einigen Stücken gut, in anderen böse ist. Der Mensch könne nur in der Beziehung auf seine Gesinnung entweder für gut oder für böse gehalten werden. Selbst die Gutherzigkeit (ein Temperament) z. B. oder die Abwesenheit des Lasters dürfe deswegen nicht in gerader Richtung für die Angemessenheit seiner Gesinnung zum Gesetz der Pflicht gehalten werden. Solch eine Verkehrtheit im Herzen nennt Kant das "radikale Böse". |
DOI: | 10.14989/189812 |
URI: | http://hdl.handle.net/2433/189812 |
関連リンク: | http://modephil.sakura.ne.jp/wordpress/studies/ |
出現コレクション: | 第16号 |
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