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タイトル: <論文>カントにおける「死」の問題 -『人倫の形而上学(法論)』における「死」の役割-
その他のタイトル: <Article>「Tod」 bei Kant -Die Rolle des Todes in der 『Metaphysik der Sitten』-
著者: 青木, 大樹  KAKEN_name
著者名の別形: AOKI, Daiki
発行日: 15-Dec-2013
出版者: 京都大学文学研究科西洋近世哲学史研究室
誌名: Prolegomena
巻: 4
開始ページ: 1
終了ページ: 17
抄録: Seit alter Zeit interessiert der Begriff »Tod« viele Philosophen. Bis Kant wurde er mit Blick auf das Fortleben oder die Unsterblichkeit der Seele thematisiert. Dementgegen kritisiert Kant in der »Kritik der reinen Vernunft« die Unsterblichkeit der Seele, und der Begriff »Tod« scheint in der Philosophie Kants keinen Platz zu haben. In der »Metaphysik der Sitten« (1797) greift er diesen Begriff jedoch wieder auf, und zwar auf eine andere Art, worin wir die Bedeutung des Begriffs »Tod« bei Kant finden. In der vorliegenden Abhandlung beschäftige ich mich mit der »Metaphysik der Sitten« und insbesondere der »Rechtslehre«, um den Begriff »Tod« und dessen Verwendung in diesen Werken zu betrachten. Als Erstes suche ich in der »Rechtslehre« nach der Verbindung der Menschen (die Verbindung zwischen dem Selbst und Anderen) und zeige, dass der Begriff »Tod« einen Platz in der »Rechtslehre« hat. Als Nächstes prüfe ich die Gültigkeit der Todesstrafe in der Philosophie Kants und zeige, dass die Todesstrafe zu seiner Theorie der »Rechtslehre« im Widerspruch steht. Drittens behaupte ich, dass der Begriff »der gute Name« den Widerspruch auflöst und dieser Begriff in der Philosophie Kants eine wichtige Rolle spielt.
DOI: 10.14989/191068
URI: http://hdl.handle.net/2433/191068
出現コレクション:Vol. 4

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