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タイトル: ヘーゲルにおける懐疑主義の克服
その他のタイトル: Hegels Überwindung des Skeptizismus
著者: 樋口, 善郎  KAKEN_name
著者名の別形: Higuchi, Yoshiro
発行日: 15-Sep-1996
出版者: 京都大学哲学論叢刊行会
誌名: 哲学論叢
巻: 23
開始ページ: 25
終了ページ: 36
抄録: Mit diesem Aufsatz bezweckt der Verfasser, das Schema des Widerstreites zwischen Hegel und Spinoza umzuformen unter dem Aspekt des Skeptizismus. Wenn man eine Wissenschaft oder ein System aufbauen will, folgt zugleich notwendig, daß eine andere Wissenschaft oder ein anderes System mitbesteht. Beide Wissenscaften bestehen mit gleichem Recht, so daß man seine Wissenschaft oder sein System nicht rechtfertigen kann. Das ist das Problem des Skeptizismus. Wie besiegt Spinoza die Schwierigkeit? Und wie Hegel? Spinoza betrifft die Schwierigkeit des Skeptizismus, anschließend an Descartes. Descartes besiegt die Schwierigkeit mit Hilfe von der innern Gewißheit. Aber wenn wir, nach Spinoza, die wahre Idee haben, stӧren wir uns nicht an der Schwierigkeit. Wie bekommen wir die wahre Idee? Wir haben das angeborene, zwar unvollendete, Vermӧgen, die wahre Idee zu bekommen. Wir müssen versuchen, die in der alltäglichen Erfahrung mit dem Vermӧgen bekommene Idee in die wahre Idee umzuwandeln. Spinoza besiegt den Skeptizismus. Auch Hegel beschäftigt sich mit dem Skeptizismus auf unmittelbare Veranlassung von Schulzes skeptischen Philosophie. Hegel nimmt Schulzes Philosophie nicht für Skeptizismus, sondern für Dogmatismus des gemeinen Verstandes, welcher nicht der Rede wert ist. Dagegen hält er den alten griechischen Skeptizismus für wert. Er bekommt viele Motive daher, d.h. die Kritik des gemeinen Verstandes, den Gedanken des Vernünftigen, das die Endlichen enthält, den Gedanken der wahren Philosophie, welche den Skeptizismus als ihre negative Seite enthält, usw. Diese Motive sind verwirklicht in Hegels "Phänomenologie des Geistes". Das erste Kapitel "Die sinnliche Gewißheit" ist die Kritik des gemeinen Verstandes. Die Phänomenologie als ganze ist die negative Erfahrung des Bewußtseins, richtet den Skeptizismus auf den Umfang des Bewußtseins. Aber die Vollbringen des Skeptizismus ist nicht negativ. Das positive Seite, d.h. das Vernünftige, begleitet die negative Resultat des Bewußtseins. Ferner, das Geschehen des absoluten Wissens enthält den Skeptizismus als seine negative Seite. Daher schließt Hegel den Skeptizismus in seine Philosophie ein. Das ist leicht erklärlich, daß sich Hegel und Spinoza im Beschäftigung mit dem Skeptizismus unterscheiden. Aber beide haben den Gedanken gemein, daß man den Skeptizismus nicht mit der epistemologischen Methode überwinden kann, daß man den Standpunkt der Wissenschaft oder des Systems ohne die Erfahrung nicht aufbauen kann.
URI: http://hdl.handle.net/2433/24578
出現コレクション:第23号

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