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タイトル: 真理的総合と時―ハイデガー『カント書』の解釈の試み―
その他のタイトル: Veritative Synthesis und Zeit
著者: 渡部, 菊郎  KAKEN_name
著者名の別形: Watabe, Kikuo
発行日: 10-Sep-1983
出版者: 京都大学哲学論叢刊行会
誌名: 哲学論叢
巻: 10
開始ページ: 63
終了ページ: 74
抄録: Diese Abhandlung zielt darauf ab, "Kant und das Problem der Metaphysik" von M. Heidegger im Zusammenhang mit "Sein und Zein" und "Vom Wesen des Grundes" zu interpretieren, und dadurch die leitende Idee, die seiner Interpretation zugrunde liegt, herausszubringen. Diese Untersuchung wird nun von 4 Teile gateilt, nämlich, § 1 Fundamentalontologie und Transzendenz -seine Problematik-Heidegger versucht "Kritik der reinen Vernunft" als eine Grundlegung der Metaphysik (die grundsätzliche Erkenntnis des Seienden als solchen und im Ganzen) zu interpretieren, und zwar als das Problem der Fundamentalontologie, indem er Kants Frage, von der die ganze Kritik abhängig ist : "wie sind synthetische Urteile a priori möglich ?" von derjenigen Aufgabe zu lösen versucht, die der transzendentalen Analytik des ontologischen Seinsverständnisses, das bei allen ontischen gegenständlichen Erkenntnisse als apriorische Bedingung der Möglichkeit vorausgesetzt ist. § 2 Transzendenz und Erscheinung Seine Interpretation fängt damit an, den vorgängige Entwurf des Horizontes, worin die "Erscheinung" des Seienden als solchen (dasselbe Seiende wie "Ding an sich" ) möglich ist, möglichst gründlich in dem Problemzusammenhang mit der ontologischen, veritativen Synthesis aufzuweisen. § 3 Veritative Synthesis und Oberster synthetische Grundsatz Bei der Kantinterpretation betont Heidegger folgende Punkte : 1) Erkennen ist primär Anschauen. 2) Repraesentatio ist die Gattung für Anschauung und Deken. 3) Einbildungskraft ist die gemeinsame "Wurzel" für die beide. Jede endliche Erkenntnis setzt als solche immer die veritative Synthesis a priori voraus, die vorgängig die beide obengenannte reine Elemente vereinigen soll. Diese Einheit ist also die Möglichkeit aller Erkenntnisse a priori, und worin vor aller Erfahrung ein Seiendes als "Gegen - stand" erscheint. Heidegger interpretiert, diese ursprungliche Einheit der gegenständlichen Erkenntnis entspringt aus der transzendentalen Einbildungskraft. Die transzendentale Struktur der exstatischen Transzendenz (des Daseins) bildet nämlich den Horizont, in dem erst ein Seiendes als Gegen - stand stehen könne. § 4 Transzendentale Einbildungskraft und Zeit Er versucht noch weiter, den Wesensbezug der drei Modi der Synthesis und zugleich der drei Elemente der reinen Erkenntnis auf die drei Dimensionen der Zeit herauszuarbeiten. Schließlich legt er aus, daß die Zeit als reine Selbstaffektion gerade der Ursprung der endlichen gegenständlichen Erkenntnis sei. Seine Interpretation der Kr.d.r.V. soll die zentrale These von "Sein und Zein" neu belegen, daß die Zeit der "Horizont eines jeden Seinsverständnisses überhanut" (SZ 1) ist.
URI: http://hdl.handle.net/2433/24471
出現コレクション:第10号

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