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タイトル: カントの「感性」についての教説―時空論の根底にあるもの―
その他のタイトル: Kants Lehre von der Sinnlichkeit ― Worauf die Theorie von Raum und Zeit sich gründet ―
著者: 白石, 裕巳  KAKEN_name
著者名の別形: Shiraishi, Hiromi
発行日: 1-Jul-1988
出版者: 京都大学哲学論叢刊行会
誌名: 哲学論叢
巻: 15
開始ページ: 13
終了ページ: 26
抄録: Diese Abhandlung versucht, die verschiedene Seiten der "Sinnlichkeit" in "K. d. r. V.", im Vergleich zum Verstand aufzuklären. Erstens ist die "Sinnlichkeit" die Bedingung, unter der uns Gegenstände gegeben werden. Sie wird als "die passive Rezeptivität" charakterisiert, die uns das Dasein des Gegenstandes zeigt, sofern sie vom Gegenstand affiziert wird. Auf dieser Passivität der Sinnlichkeit beruhen die Unterscheidung der Erscheinung vom Ding an sich und die transzendentale Idealität der Erscheinungen, d. h. daß sie nichts anderes als die Vorstellungen sind. Zweitens ist die Sinnlichkeit die Anschauungsfähigkeit. Sie wird "die bestimmende Rezeptivität" charakterisiert. Denn sie hat zwei Formen der Anschauung, nämlich Raum und Zeit, die der Erscheinungen, die nur unsere subjektive Vorstellungen sind, die Objektivität geben kӧnnen, da diese Formen uns gemein sind. Raum und Zeit als die Formen der Anschauung haben zwar die empirische Realität in Ansehung der Erscheinungen, aber sind nur empirisch bestimmend. Sie sind insofern a priori bestimmend, als sie die Anschauung selbst sind, die wir a priori hervorbringen kӧnnen, und die transzendendentale Idealität haben. Drittens, wie die Apperzeption als das reine Bewußtsein zur Spontaneität gehӧrt, so gehӧrt der innerliche Sinn als das empirische Bewußtsein zur Rezeptivität. Kant erwähnt hier die Synopsis durch den innerlichen Sinn, womit die Synthesis durch den Verstand korrespondiert. Diese Synopsis deutet die positive Leistung der Sinnlichkeit an, die als "die aktive Rezeptivität" charakterisiert wird.
URI: http://hdl.handle.net/2433/24507
出現コレクション:第15号

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