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jps_45_05_377.pdf | 1.6 MB | Adobe PDF | 見る/開く |
タイトル: | マックス・ウェーバーにおける東洋哲学の社会学的考察 (三) |
その他のタイトル: | Die soziologische Betrachtung Max Webers über die asiatische Philosophie |
著者: | 向井, 守 |
著者名の別形: | Mukai, Mamoru |
発行日: | 1-Jul-1972 |
出版者: | 京都哲學會 (京都大學文學部内) |
誌名: | 哲學研究 |
巻: | 45 |
号: | 5 |
開始ページ: | 377 |
終了ページ: | 401 |
抄録: | Das wissenschaftliche Interesse Max Webers konzentriert sich auf die Frage: Warum sind die allgemeingültigen Kulturerscheinungen nur im Okzident entstanden? Eine von ihnen ist die moderne, wertfreie, rationale d. h. auf die Mathematik und das Experiment gegründete Naturwissenschaft, deren Geburt die außerordentlich bedeutende Begebenheit in der Geschichte der Philosophie und der Wissenschaften war. Wenn man aber in die feme Vergangenheit zurückgeht und den Blick nach 7 und 6 Jahrhundert v. Chr. wendet, so wird man in Griechenland, in Indien und in China die beachtenswerte Parallelerscheinung, nämlich die Anfänge der Philosophie und der Wissenschaften finden (die Periode, die von Jaspers die "Achsenzeit" in der Weltgeschichte genannt wurde.) Also wird die folgende Frage aufgestellt: Warum ist die allgemeingültige Naturwissenschaft trotz dieser Parallelerscheinung doch in Indien und in China nicht entstanden? In diesem Aufsatz versuche ich, dieses Problem der vergleichenden Philosophie aus dem religionssoziologischen Standpunkt Max Webers zu beantworten. |
DOI: | 10.14989/JPS_45_05_377 |
URI: | http://hdl.handle.net/2433/273464 |
出現コレクション: | 第45卷第5册 (第523號) |
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