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タイトル: 自由と法則 : カントの道徳論を手掛りにして
その他のタイトル: Freiheit und Gesetz : am Leitfaden der kantischen Morallehre
著者: 脇坂, 真弥  KAKEN_name
著者名の別形: WAKISAKA, Maya
発行日: 10-Apr-2001
出版者: 京都哲学会 (京都大学文学部内)
誌名: 哲學研究
巻: 571
開始ページ: 81
終了ページ: 106
抄録: Kant behandelt die menschliche Freiheit aus den zwei Gesichtspunkten, das heißt der absoluten Unbedingtheit und dem moralischen Gesetz. Erstens muß die Freiheit die absolute Unbedingtheit besagen. Kant untersucht die menschliche Freiheit als die absolute Spontaneität, die keine vorhergehende Ursache hat. Er betrachtet diese Spontaneität als das reine praktische Vermögen der menschlichen Vernunft. Daher wird die Freiheit das Vermögen der Vernunft gennant, den Willen des Menschen unabhängig von alien Bedingungen für sich selbst zu bestimmen. Zweitens ist die menschliche Freiheit mit dem moralischen Gesetz notwendig verbunden. Dieses Gesetz verkörpert die vorhergehende absolute Spontaneität. Die Freiheit offenbart sich durchs moralische Gesetz. Also ist die menschliche Freiheit nichts anderes als das Vermögen der Vernunft, den Willen durch das aus ihr selbst erzeugte Gesetz für sich selbst zu bestimmen. Aus dem Vorhergehenden sagt Kant natürlich folgendes-- "Die Freiheit in Beziehung auf die innere Gesetzgebung der Vernunft ist eigentlich allein ein Vermögen; die Möglichkeit, von dieser abzuweichen, ein Unvermögen." Aber hier gibt es eins von den schwierigen Problemen der Freiheitslehre Kants. Was ist der Ursprung dieses Unvermögens? Woher stammt die Möglichkeit, vondem Gesetz abzuweichen? Ich möchte den Anhalt zu diesem Problem in "einem Faktum der reinen Vernunft" finden, das das Hervortreten des Gesetzes besagt. Diese Abhandlung interpretiert dieses Faktum als das Selbstbewußtsein der reinen Vernunft. Nach dieser Interpretation bedeutet das Gesetz dasjenige Bild der Vernunft, das erst dann entsteht, wenn die Vernunft ihrer selbst inne wird. Erst durch dieses Gesetz, d.i. ihr Bild, erkennt sie das, was sie ist. Erst durch dieses Selbstbewußtsein vermittelst des Gesetzes wird sie zu sich selbst. Die Abweichung von dem Gesetz muß ihre Wurzeln in diesem Werden der Vernunft haben. Auf Grund dieser Interpretation zeige ich zum Schluß, was das Rätsel des Ursprungs der Abweichung von dem Gesetz bedeuten soll.
DOI: 10.14989/JPS_571_81
URI: http://hdl.handle.net/2433/273782
出現コレクション:第571號

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