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ファイル | 記述 | サイズ | フォーマット | |
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jps_605_21.pdf | 576.1 kB | Adobe PDF | 見る/開く |
タイトル: | Empfindnis概念小史 |
その他のタイトル: | Eine kleine Geschichte des Begriffs vom „Empfindnis“ |
著者: | 杉山, 卓史 ![]() ![]() ![]() |
著者名の別形: | SUGIYAMA, Takashi |
発行日: | 30-Oct-2020 |
出版者: | 京都哲学会 (京都大学大学院文学研究科内) |
誌名: | 哲學研究 |
巻: | 605 |
開始ページ: | 21 |
終了ページ: | 46 |
抄録: | Dieser Aufsatz versucht eine Geschichte des Begriffs vom „Empfindnis“ zu sukizzieren. Als ein dessen prominenten Benutzer in der modernen Philosophie gilt Edmund Husserl, der ihn gebrauchte, um eine lokalisierte und doppelte Art der Empfindung zu bezeichnen. Aber Husserl war kein erster, der ihn gebrauchte. Es ist schon in der zweiten Hälfte des 18. Jh. gebraucht. Dieser Begriff war eigentlich im Mitte der 1760er Jahre (bei Thomas Abbt und Moses Mendelssohn) gebildet, um den von den französischen Sensualisten (Claude Adrien Hélvetius, Charles Bonnet, Étienne Bonnot de Condillac usw.) gebrauchten Paarbegriff „sensation --sentiment“ in die deutschsprächige Philosophie einzuführen. Dabei ist „sensation“, der neutrale Akt des Empfindens, in die „Empfindung“ übersetzt, während „sentiment“, die Emotion mit dem positiven oder negativen Werturteil, ins „Empfindnis“. Dieser kam aber nach der 1790er Jahre außer Gebrauch, wie z.B. Immanuel Kant das Geschmacksurteil auf der „Gefühl der Lust und Unlust“ (statt des Empfindnisses) begründete. Diese kleine Begriffsgeschichte bringt die verborgenen Aspekte der Entwicklungsgeschichte der modernen Ästhetik von Alexander Gottlieb Baumgarten bis Kant ans Licht. |
記述: | 本稿は、二〇一九年十一月三日に開催された京都哲学会公開講演会における同題の講演に基づく。 |
DOI: | 10.14989/JPS_605_21 |
URI: | http://hdl.handle.net/2433/273962 |
関連リンク: | http://www.bun.kyoto-u.ac.jp/western_philosophy/wph-kps_previouslecture/ |
出現コレクション: | 第605號 |

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