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dc.contributor.author笹岡, 健太ja
dc.contributor.alternativeSasaoka, Kentaen
dc.contributor.transcriptionササオカ, ケンタja-Kana
dc.date.accessioned2010-12-09T02:43:26Z-
dc.date.available2010-12-09T02:43:26Z-
dc.date.issued2010-07-01-
dc.identifier.issn1341-2698-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/131947-
dc.description.abstractDie vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit der bleibenden Gleichheit durch die Änderung hindurch, welches ein Hauptproblem der Metaphysik ist. Außerdem thematisiert sie die auf dem Bewusstsein erscheinende Änderung des Dings, nämlich die Änderung des Dingnoemas. Wenn sich beispielsweise ein Baum nach jahrzehntelangem Wachsen aus einem Sämling zu einem großen Baum entwickelt und somit verändert, ändert es nichts daran, dass man sich seiner als Baum bewusst ist. Gibt es dann etwas, das durch alle Änderung des Dingnoemas hindurch gleich bleibt? Und falls es das gibt, was ist das Gleiche? Diese Fragen sollen anhand Husserls Phänomenologie geklärt werden. In "Ideen I" bleibt nach Husserl durch alle Änderung des Dingnoemas hindurch "Etwas" gleich, welches ein Teil des noematischen Sinnes ist. Auch wenn sich ein Baum in einen Menschen veränderte, wären beide gleich in dem Punkt, dass man sich ihrer als "Etwas" bewusst wäre. Aber was durch alle Änderung des Dingnoemas hindurch gleich bleibt, ist nicht nur ein noematisches "Etwas", sondern auch das "Ding", die "Gestalt" etc., also der Rahmen des noematischen Sinnes. In "Ideen I" wird dies nicht weiter ausgeführt. Jedoch erkennt Husserl den Rahmen des noematischen Sinnes in der auf "Ideen I" folgenden Schrift "Erfahrung und Urteil" an. Diese Gleichheit des Rahmens ist der Rahmen des Bekannten, zu dem auch das Unbekannte gehört. Denn auch wenn man zum Beispiel die Gestalt der Rückseite eines Dings nicht kennt, weiß man schon, dass die Rückseite eine Gestalt besitzt. Und zu diesem Rahmen der "Gestalt" gehört die bestimmte Gestalt der Rückseite. Es ist problematisch, die Substanz, die durch alle Änderung des Dingnoemas hindurch gleich bleibt, zu suchen. Wenn man den noematischen Sinn analysiert, kann man allerdings wissen, was gleich bleibt.de
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都大学大学院人間・環境学研究科総合人間学部『人間存在論』刊行会ja
dc.rights未許諾のため本文はありません。ja
dc.subject.ndc100-
dc.title物ノエマの変化を通じて同一に留まるものは何かja
dc.title.alternativeWas bleibt durch die Änderung des Dingnoemas hindurch gleich?de
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10540500-
dc.identifier.jtitle人間存在論ja
dc.identifier.volume16-
dc.identifier.spage67-
dc.identifier.epage76-
dc.textversionnone-
dc.sortkey05-
dcterms.accessRightsmetadata only access-
dc.identifier.pissn1341-2698-
dc.identifier.jtitle-alternativeMenschenontologiede
出現コレクション:第16号

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