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dc.contributor.author蔵田, 伸雄ja
dc.contributor.alternativeKURATA, Nobuoen
dc.contributor.transcriptionクラタ, ノブオja-Kana
dc.date.accessioned2014-09-22T07:53:26Z-
dc.date.available2014-09-22T07:53:26Z-
dc.date.issued1995-03-25-
dc.identifier.issn1341-4364-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/189777-
dc.description.abstractDer Utilitarismus begründet den moralischen Wert der Handlung auf die empirischen Prinzipien wie Glück u.s.w. Kant erkennt aber solche empirischen Prinzipien als Grund des Wertes der Handlung nicht an. In dieser Hinsicht ist Ethik Kants vom Utilitarismus gründlich verschieden. Auch die deontologische Ethik steht dem Utilitarismus gegenüber, und Kant wird als einer der typischen deontologischen Ethiker betrachtet. Auf der anderen Seite hat die Ethik Kants auch zwei Eigenschaften mit dem Utilitarismus gemeinsam. Erstens vom Standpunkt des Handlungsutilitarismus aus, nach dem die Handlungen, die das größtmögliche Glück der größtmöglichen Zahl hervorbringen, gut seien, und auch nach der Kantischen Theorie sind die Beförderungen des Glückes der anderen gute Handlungen. Zweitens beurteilt auch Kant, sowie die meisten Regelutilitaristen, den moralischen Wert einiger Grundsätze (Maximen) durch ein Gedankenexperiment : Wie begibt es sich, wenn alle in gleichen Situationen diesen Grundsatz befolgen? Diese zwei Ähnlichkeiten sind aber nicht wesentlich, denn die Utilitaristen nehmen den konsequentialistischen Standpunkt ein, während Kant den nicht-konsequentialistischen Standpunkt einnimmt. In Ansehung der ersten Ähnlichkeit nehmen die Handlungsutilitaristen den konsequentialistischen Standpunkt ein, wobei die moralischen Werte der Handlungen von den naturellen Werten der Handlungsfolgen abhängen. Kant behauptet dagegen, daß gerade die Maximen der Handlungen die Werte der Handlungen entscheiden, und diese Werte nicht von den Handlungsfolgen abhängen. In Bezug auf die zweite Ähnlichkeit kommt es für die Regelutilitaristen auf das allgemeine Glück als Konsequenzen der allgemeinen Praxis nach einem Grundsatz an. Für Kant kommt es aber darauf an, ob die Maxime oder der Wille selbst sich selber nicht widerspricht, und nicht darauf, ob das Glück als Handlungsfolge hervorgebracht wird. In diesem Artikel möchte ich durch die Betrachtungen über diese Probleme die Einstellung Kants als Deontologen aufklären.de
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京大・西洋近世哲学史懇話会ja
dc.publisher.alternativeThe Society for The History of Modern Philosophy at Kyoto Universityen
dc.subject.ndc130-
dc.title義務論としてのカント倫理学 : 功利主義との対比ja
dc.title.alternativeKants Ethik als Deontlogie : im Gegensatz zum Utilitarismusen
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10474199-
dc.identifier.jtitle近世哲学研究ja
dc.identifier.volume1-
dc.identifier.spage49-
dc.identifier.epage68-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey05-
dc.address京都大学・研修員ja
dc.relation.urlhttp://modephil.sakura.ne.jp/wordpress/studies/-
dc.identifier.selfDOI10.14989/189777-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn1341-4364-
dc.identifier.jtitle-alternativeStudies in modern philosophyen
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