自然主義的存在論の隘路 : フッサールの「領域的存在論」における超越論的構成の「自己関係的構造」

Abstract

Die Absicht der Ideen in drei Bänden ist nichts anderes als die transzendentale Begründung der regionalen Ontologie. Daher muß die transzendentale 'Epoche' vor allem als Methode betrachtet werden, die die regionale Ontologie dadurch möglich macht, daß das transzendentale Bewußtsein die reale Welt als Thema der regionalen Ontologie konstituiert. Aber bei dieser transzendentalen Konstitution der Ontologie kommt eine Aporie vom Parallelismus, d.h.der inhaltlichen Gleichheit zwischen dem reinen Bewußtsein und der seelischen Realität, die zur realen Welt gehört. Diesem Parallelismus entspricht der Parallelismus zwischen der Phänomenologie und der Psychologie, die die rationale Psychologie als Wissenschaft von einer realen Region der Ontologie enthält. Diese inhaltliche Identität zwischen beiden bringt eine Art von Zirkel der transzendentalen Konstitution der ontologischen Regionen hervor, weil das transzendentale Bewußtsein sich selbst in der realen Welt als ihren Teil konstituiert. Dieser Zirkel kann auch als die selbstbezügliche Struktur im Sinne bezeichnet werden, daß er durch die Selbstkonstitution oder Selbstapperzeption des reinen Bewußtseins hervorgerufen wird. Diese formale Struktur der Konstitution der Realität zwingt die Phänomenologie zur Lösung der metaphysischen Fragen von der realen Beziehung zwischen Materie und Seele, welche die phänomenologische Methode einmal durch die transzendentale 'Epoche' vermied. Wir vergewissern uns in der naturalistischen Ontologie, d.i. der ersten Hälfte der Ideen 11 darüber, daß Husserl in solche Schwierigkeiten gerät.