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dc.contributor.author山脇, 雅夫ja
dc.contributor.alternativeYAMAWAKI, Masaoen
dc.contributor.transcriptionヤマワキ, マサオja-Kana
dc.date.accessioned2014-12-19T04:31:00Z-
dc.date.available2014-12-19T04:31:00Z-
dc.date.issued1999-03-31-
dc.identifier.issn1341-4364-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/192342-
dc.description.abstractIn diesem Aufsatz versucht der Verfasser, den inneren Zusammenhang zwischen Sein und Denken zu erörtern, indem er den Abschnitt Grund aus Hegels Wissenschaft der Logik ausführlich interpretiert. In der Hegelschen Logik sind die vielen Formen des Seins dargestellt. Die Existenz ist eine davon. Sie wird von dem reinen Sein, das am Anfang der Logik behandelt wird, strukturell unterschieden. Hegels Auffassung nach könnte eine Sache sein, eher sie existiert. Die Existenz kann einer Sache erst dann zugeschrieben werden, wenn die Sache aus ihrem Grund begriffen werden kann und alle ihre Bedingungen vollständig da sind. Das Charakteristische des Existenzbegriffs besteht also darin zu bezeichnen, daß eine Sache durch den Grund und die Bedingung vermittelt ist. Eine Sache aus ihrem Grund zu begreifen, ist die Tat des reflektierenden Denkens. Ebendeshalb bezeichnet Hegel die Kategorie des Grundes als die letzte Reflexionsbestimmung. Daraus erhellt sich, daß die Seiendheit der Existenz von der Tätigkeit des Denkens abhängt, weil die Vermittlung durch den Grund für die Existenz konstitutiv ist. Um den Grund, der eine allgemeine Bestimmung ist, auf die einzelne konkrete Sache zu beziehen, muß man das beide Verbindende angeben können. Wenn man z.B. einen Fall eines Stein durch das Fallgesetz begreifen will, sind die vielen Anfangsbedingungen nötig wie etwa Höhe des Steins, die Anfangsgeschwindigkeit u.s.w. Durch diese Anfangsbedingungen läßt sich der Grund auf die konkrete Sache anwenden. Die Anfangsbedingungen sind die unmittelbaren Daten, die in der Hegelschen Logik zu der Sphäre des Seins gehören. Die den Grund setzende Tätigkeit des Denkens setzt die Sphäre des Seins voraus. In der ontologischen Struktur der Existenz vermögen sich Sein und Denken nicht zu trennen.de
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京大・西洋近世哲学史懇話会ja
dc.publisher.alternativeThe Society for The History of Modern Philosophy at Kyoto Universityen
dc.subject.ndc130-
dc.titleヘーゲルの根拠論 : 知と存在との相即ja
dc.title.alternativeHegels Lehre von dem Grunden
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10474199-
dc.identifier.jtitle近世哲学研究ja
dc.identifier.volume6-
dc.identifier.spage28-
dc.identifier.epage48-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey03-
dc.address高野山大学講師ja
dc.relation.urlhttp://modephil.sakura.ne.jp/wordpress/studies/-
dc.identifier.selfDOI10.14989/192342-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn1341-4364-
dc.identifier.jtitle-alternativeStudies in modern philosophyen
出現コレクション:第6号

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