ダウンロード数: 386

このアイテムのファイル:
ファイル 記述 サイズフォーマット 
smp_011_029.pdf602.8 kBAdobe PDF見る/開く
完全メタデータレコード
DCフィールド言語
dc.contributor.author橋本, 武志ja
dc.contributor.alternativeHASHIMOTO, Takeshien
dc.contributor.transcriptionハシモト, タケシja-Kana
dc.date.accessioned2014-12-19T04:31:20Z-
dc.date.available2014-12-19T04:31:20Z-
dc.date.issued2005-03-31-
dc.identifier.issn1341-4364-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/192376-
dc.description.abstractDie Technik in unserer Zeit scheint unabhägig von Interesse von Menschen autonom fortzuschreiten. Sie hat überdies die Zwang, alle Menschen so effektiv und so schnell als möglich handeln zu lassen. Die moderne Technik fungiert folglich, so scheint uns, als das leistungsfähig administrierende System. Neben solchem Tatbestand wird das sehr ironische Phänomen noch bekannt. Wenn die neue Technik auftritt, die unsere Leben erleichtern sollte, müssen wir uns jedesmal die große Mühe geben, um uns derjenige gesellschaftlichen Veränderung anzupassen, welche eben dieselbe Technik hervorgeruft hat. Dieser Aufsatz versucht, durch die revidierende Überlegung von Marcuse-Habermas Debatte in sechziger Jahren, über diesen totalen administorierenden Zwang der modernen Technik zu erörtern. Herbert Marcuse behauptet, daß die technische Vernunft Lebensstandard erhebt und bequemere Lebensweise realisiert, doch zugleich die Menschlichkeit unterdürckt hat. Er nannte diesen merkwürdigen Sachverhalt "double meaning of rationalization". Er sagt, daß die technische Vernunft selbst zwar ideologische Funktion hat, aber doch in derselben Vernunft die Möglichkeit der Befreiung der Menschen liegt. Habermas kritisiert diese Marcusesche Auffassung solcher Funktion der technischen Vernunft und behauptet, daß Marcuse die technisch geregelten Systemen mit dem industrie-gesellschaftlichen System im ganzen identifiziert und Gesellschaft als so etwas wie einen technischen Apparat interpretiert hat. Indem Marcuse, so kritisiert Habermas, diesen Begriff von technisierten Gesellschaft und technische Vernunft adoptiert, hat er sich aber auf den Boden der technokratischen Ideologie gestellt. Anstatt den Begriff von "technological rationality" oder technische Vernunft zu adoptieren, analysiert Habermas den Mechanismus der autonom fortschreitenden Technik und ihrer administrierend-legitimierenden Herrschaft durch den Begriff vom technokratischen Bewußtsein. Andrew Feenberg, der die Amerikanische Frankfurter Schule insbesondere im Bereich der Philosophie der Technik vertritt, schätzt die Marcusesche Auffassung der Technik und der technischen Vernunft hoch. Er hat aber auf dieselbe Schwierigkeiten gostoßen, auf die Habermas durch seine Kritik an Marcuse hingewiesen hat.de
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京大・西洋近世哲学史懇話会ja
dc.publisher.alternativeThe Society for The History of Modern Philosophy at Kyoto Universityen
dc.subject.ndc130-
dc.titleイデオロギー批判の技術哲学 : マルクーゼ・ハーバーマス論争を手掛かりにja
dc.title.alternative《Articles》Philosophyhy der Technik als Ideologirkritik : Anhand von Marcuse-Habermas Debattede
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10474199-
dc.identifier.jtitle近世哲学研究ja
dc.identifier.volume11-
dc.identifier.spage29-
dc.identifier.epage52-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey03-
dc.address高野山大学非常勤講師ja
dc.relation.urlhttp://modephil.sakura.ne.jp/wordpress/studies/-
dc.identifier.selfDOI10.14989/192376-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn1341-4364-
dc.identifier.jtitle-alternativeStudies in modern philosophyen
出現コレクション:第11号

アイテムの簡略レコードを表示する

Export to RefWorks


出力フォーマット 


このリポジトリに保管されているアイテムはすべて著作権により保護されています。