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dc.contributor.author大橋, 容一郎ja
dc.contributor.alternativeOHASHI, Yoichiroen
dc.contributor.transcriptionオオハシ, ヨウイチロウja-Kana
dc.date.accessioned2014-12-19T04:31:23Z-
dc.date.available2014-12-19T04:31:23Z-
dc.date.issued2006-03-31-
dc.identifier.issn1341-4364-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/192382-
dc.description.abstractWer versucht, Kants "Kritik der reinen Vernunft" integrativ zu deuten, der selber muß notwendig zwei Problemkomponenten umgrenzen und verstehen. Die "transzendentale" und "metaphysische" Komponenten sind häufig als "Logik der Phänomens" und "Metaphysik des Scheins" miteinander verglichen, und als unvereinbar erachtet worden. Jedoch läßt Kant in einer spekulativen Vermögen der Vernunft die Funktion sowohl des transzendentalen logischen Gebrauches als auch des metaphysischen reinen Gebrauches zu. Die zwei Problemkomponenten sollten nämlich in ein und derselben Fähigkeit der spekulativen Vernunft die organische Relation gegenseitig haben. Die Konstruktion einer möglichen Erfahrung überhaupt und die objektiven Welten der transzendentalen Ideen sind also harmonisch zu denken. Wie ist es möglich? Einmal in der Metaphysik der Erkenntnis von Neukantianismus behaupteten Heinrich Rickert und Kitaro Nishida, daß die Konstitutionselemente der spekulativen Erkenntnis korrelativ und plural sind. Emil Lask und Bruno Bauch hielten eine derartige Bewegtheit solcher Elemente für die graduelle oder dialektische. Kann die monistische Theorie der spekulativen Konstitutionselemente Kants eine Vorherrschaft über die obengenannten erweisen? Solch eine Fragestellung mag nicht ein Relikt der Vergangenheit sein. Im gegenwärtigen Weltalter, wo die Autorität des wissenschaftlichen Weltbildes erschüttert ist, sieht die oft anzutreffende Problemstellung der japanischen Kantforschern aehnlich wie die Problematik bei den kritischen Nachfolgern Kants aus. Diese Problemstellung hat, wie mir scheint, eine unbewußte Tendenz zu irgendeiner "Metaphysik". Aufgrund solcher Interesserichtung ist diese Traktat auf die Nachprüfung der Möglichkeit und Bedeutung von "Metaphysik der Erkenntnis" hin zu konzipieren.de
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京大・西洋近世哲学史懇話会ja
dc.publisher.alternativeThe Society for The History of Modern Philosophy at Kyoto Universityen
dc.subject.ndc130-
dc.title形而上学的認識と超越論的認識 : カントと認識の形而上学・序論ja
dc.title.alternative《Articles》"transzendental" und "metaphysisch" : Vorrede zu "Kant und Metaphysik der Erkenntnis"de
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10474199-
dc.identifier.jtitle近世哲学研究ja
dc.identifier.volume12-
dc.identifier.spage1-
dc.identifier.epage33-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey02-
dc.address上智大学教授ja
dc.relation.urlhttp://modephil.sakura.ne.jp/wordpress/studies/-
dc.identifier.selfDOI10.14989/192382-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn1341-4364-
dc.identifier.jtitle-alternativeStudies in modern philosophyen
出現コレクション:第12号

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