《論文》ショーペンハウアーにおける〈物自体としての意志〉概念の導入 : 意志の否定と道徳の両立のために

Abstract

Schopenhauer führt den Begriff des metaphysischen Willens in seiner Willensmetaphysik ein, um die Grundlage der Moral zu erklären. Bis heute ist der metaphysische Wille als Substanz oft verstanden worden. Aber es bringt die Aporie, dass man Verneinung des Willens für absolutes Nichts halten muss, obwohl Schopenhauer existierende Personen, St. Francesco d'Assisi u.s.w., als Beispiele anführt, welche die Verneinug des Willens erreichen. Dann brauchen wir einen anderen Weg, die Aporie zu lösen; er ist, den metaphysischen Willen als Ding an sich zu betrachten. Aber diese Interpretation betrifft das Problem des Zusammenhangs des Selbst zu den Anderen, weil man, jene Interpretation angenommen, auf die Frage stößt, ob nur das Selbst , auf zwei ganz verschiedene Weisen' als Vorstellung und Wille, die Andere außer dem Selbst nur als Vorstellung gegeben werden. Zwar erklärt Schopenhauer es als Egoismus, dass man die unsymmetrische Bezihung des Selbst zu den Anderen erstlich festhält. Aber er behauptet, dass solcher Egoisumus, durch Beweise nimmermehr zu widerlegen' ist. Andererseits wird die Identität des Selbst mit den Anderen als Bedingung der Möglichkeit der Moral von Schopenhauer behauptet. So ist der Gegenstand dieser Abhandlung es, die Identität und Verschiedenheit zwischen Selbst und den Anderen aufgrund des Willens als Ding an sich mit der Kontext der Erklärung des Mitleids zu rekonstruieren. Dadurch können wir die Lehre von der Verneinug des Willens in Schopenhauers Philosophie konsequent verstehen.