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dc.contributor.author城, 達也ja
dc.contributor.alternativeJO, Tatsuyaen
dc.contributor.transcriptionジョウ, タツヤja-Kana
dc.date.accessioned2014-12-24T06:01:13Z-
dc.date.available2014-12-24T06:01:13Z-
dc.date.issued1994-03-31-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/192495-
dc.description.abstractIn der Diskussionsgeschichte in dem modernen Deutschland um die Rationalitat bei der Wahl des politischen Ziels sind seit langem die verschiedenartigsten Antworten gegeben worden. Und man kann auch Habermas' Lehre von dem kommunikativen Handeln als eine Antwort darauf ansehen. Diese Abhandlung behandelt die spezifische Position seiner Lehre im Rahmen dieser Geschichte. Die deutsche idealistische Bewusstseinsphilosophie hatte lange Zeit behauptet, dass man das Ziel seiner politischen Praxis nur nach den moralischen Normen, die in jedes vernunftigen Bewusstsein eigentlich eingebettet ware, rational setzen kann und soll. Jedoch aus der Skepsis gegen die transzendentale Subjektivitat zogen Heidegger und Gehlen schon in der Waimaren Zeit die radikalere Konsequenz, dass man heute eine neuere Grundlage des politischen Ziels letztlich nur in der Sprache oder der Institution finden kann. Nun in der Nachkriegzeit hat der kritische Rationalismus von H. Albert und W. Schluchter dagegen Polemik gemacht, indem sie nicht in den moralischen Normen, sondern in der wissenschaftliche Erkenntnis den Massstab finden, an den die Wahl des politischen Zwecks angelegt werden kann. Ausserdem bemuht sich Schelsky als technokratischer Konservative zu erweisen, dass es moglich ist, die demokratische Normen durch die wissenschaftliche Erkenntnis und daraus automatisch abgeleitete richtige "Decision-Making" zu ersetzen. Gegen diese Tendenz zum Szientismus versucht Habermas jetzt die Wahl des politischen Ziels wieder auf die vernunftigen moralischen Normen zu begrunden, die nur in dem zwischenmenschlichen kommunikativen Handeln ausgebildet werden konnten. Seine theoretische, mit der Universalpragmatik rekonstruktiv gepaarte Analyse zeigt, dass das Potential der Rationalitat in der kommunikativen Alltagspraxis noch heute als massstabgebend zu erwarten ist.de
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都大学文学部社会学研究室ja
dc.publisher.alternativeDepartment of Sociology, Faculty of Letters, Kyoto Universityen
dc.subject.ndc361-
dc.title<論文>政治的実践における目標選定の合理性 : 化学主義とハーバーマスの議論を中心にja
dc.title.alternative<ARTICLES>Zur Diskussion um die Rationalität der politischen Praxis; im besonderen Hinblick auf den Szientismus und J. Habermas' Lehre.de
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10461313-
dc.identifier.jtitle京都社会学年報 : KJSja
dc.identifier.volume1-
dc.identifier.spage49-
dc.identifier.epage62-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey05-
dc.address研修員・日本学術振興会特別研究員ja
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.jtitle-alternativeKyoto Journal of Sociologyen
出現コレクション:第1号

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