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タイトル: <論文>ハーバーマスにおける芸術と政治 : 美的公共圏の可能性にむけて
その他のタイトル: <ARTICLES>Kunst und Politik bei Habermas : Zum Begriff der ästhetischen Öffentlichkeit
著者: 吉田, 純  kyouindb  KAKEN_id
著者名の別形: YOSHIDA, Jun
発行日: 25-Dec-1997
出版者: 京都大学文学部社会学研究室
誌名: 京都社会学年報 : KJS
巻: 5
開始ページ: 23
終了ページ: 36
抄録: Die Wille von Habermas, die kritischen Momente der asthetischen Moderne nicht esoterisch - d.h. offentlich - zu retten, ist ein hintergrundige Motiv seiner starken Orientierung zur Moderne als "ein unvollendetes Projekt". Tatsachlich in seiner letzten Werken hat Habermas oft uber das Problem der idealen - oder nicht idealen - Beziehung von Kunst und Gesellschaft bzw. Politik diskutiert. Dieser Aufsatz zielt darauf, die theoretische und praktische Perspektive von Habermas uber dieses Problem klar zu machen, und als Folge, darauf hinzuweisen, das "die asthetische Offentlichkeit", das Kommunikationsfeld um asthetisch-politische Probleme, als eine notwendige Voraussetzung fur das Projekt der Moderne von Habermas aufgestellt werden musste. In seinen theoretischen Schriften kritisiert Habermas Nietzsche und Poststrukturalisten, vertreten von Derrida, weil sie dass asthetische Urteilskraft als ein privilegiertes Kriterium uber theoretische und praktische Vernunft erheben, oder durch die "Asthetisierung der Sprache" den Eigensinn, d.h. starke Autonomie, von normaler und poetischer Rede verleugnen. Dagegen behauptet Habermas, das die asthetische Moderne, neben den Gebieten der theoretischen und praktischen Vernunft, jeden Eigensinn haben musse, und die drei Gebiete jede eigentliche Position in der kulturellen Moderne aufnehmen mussen. Dies ist seiner basale Gesichtspunkt fur das Problem der idealen Beziehung von Kunst und Gesellschaft. In seinen zeitdiagnostischen oder kulturkritschen Schriften uber moderne Archtektur, Heinrich Heine und deutschen Neokonservatismus feststellt Habermas: i) Die Autonomie der asthetischen Moderne und soziale Funktion der Kunst, gegen asthetische Theorie von Adorno, miteinander vereinbar sind. ii) Alle Neokonservative ignorieren die Autonomie der Kunst. iii) Die Offentlichkeit als Kommunikationsfeld ist die Voraussetzung fur die Vermittlung zwischen autonomer Kunst und politischen Meinungsbildung. Die dritte Feststellung ist besonders wichtig, weil sie ist auch die Voraussetzung fur die Vereinbarung von autonomer Kunst und ihrer soziale Funktion (i), oder fur die Kritik an Nerkonservatismus (ii). Diese Offentlichkeit muste diejenige beiderseitige Struktur haben, in die asthetische Probleme durch politische Disukurs, und politische Probleme durch asthetische Diskurs, uminterpretieren konnen.
URI: http://hdl.handle.net/2433/192552
出現コレクション:第5号

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