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dc.contributor.author玉田, 龍太朗ja
dc.contributor.alternativeTamada, Ryutaroen
dc.contributor.transcriptionタマダ, リュウタロウja-Kana
dc.date.accessioned2015-08-07T05:30:24Z-
dc.date.available2015-08-07T05:30:24Z-
dc.date.issued2013-07-01-
dc.identifier.issn1341-2698-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/198987-
dc.description.abstractIn diesem Artikel betrachte ich die Rolle, die der Begriff des Triebes nach Fichte in seiner Sprachtheorie spielte. Danach ziele ich darauf, ihre praktische Möglichkeit und Grenze vom Standpunkt der Moralitätstheorie zu erklären. Fichte redet über die Sprache bei den berühmten aufeinanderfolgenden Vorträgen "Reden an die deutsche Nation" (1808), die er für die Öffentlichkeit in Berlin unter Napoleons Herrschaft aufführte. Demzufolge werden die Menschen von der Sprache weit mehr gebildet, als die Sprache von den Menschen. Wie ist Fichtes Denkweise, in Bezug auf den linguistischen Aspekt? Sich auf den Begriff des Triebes konzentrierend, studiere ich diesen Aspekt für diesen Artikel mit Aufmerksamkeit, und stelle die zwei Sprachtheorien 'Von der Sprachfähigkeit und dem Ursprung der Sprache' (1795) aus seinem Artikel der Jena Periode und "Reden an die deutsche Nation" aus seinen Vorträgen der Berlin Periode gegenüber. In seinem Artikel 'Von der Sprachfähigkeit und dem Ursprung der Sprache' schreibt Fichte über die Sprache, "Sprache, im weitesten Sinne des Wortes, ist der Ausdruck unserer Gedanken durch willkürliche Zeichen". Und er schreibt über die Sprachfähigkeit "Sprachfähigkeit ist das Vermögen, seine Gedanken willkürlich zu bezeichnen". Die Frage, warum Menschen auf die Idee kamen, durch das Medium der Sprache ihre Gedanken einander zu vermitteln, untersuchte Fichte. Unter Betrachtnahme des Begriffes des Triebes in diesem Artikel wird die Bedeutung seiner Wissenschaftslehre, sowie seine Sprachtheorie, die sich später in "Reden an die deutsche Nation" entwickelte, deutlicher. Der vernünftige Mensch hat einen Trieb, mit sich selbst übereinzustimmen. Der Trieb, auf diese Identität zu zielen, ist eine praktische treibende Kraft in Fichtes Wissenschaftslehre. Ich begreife die Verbindung zwischen Fichtes Wissenschaftslehre und seiner angewandten Philosophie vom Standpunkt der Sprachtheorie.de
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都大学大学院人間・環境学研究科『人間存在論』刊行会ja
dc.subject.ndc100-
dc.titleフィヒテの言語論における衝動の問題ja
dc.title.alternativeDie Triebskonzeptionen in der Sprachtheorie Fichtesde
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10540500-
dc.identifier.jtitle人間存在論ja
dc.identifier.volume19-
dc.identifier.spage17-
dc.identifier.epage27-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey02-
dc.address滝川第二中学校・高等学校教諭ja
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn1341-2698-
dc.identifier.jtitle-alternativeMenschenontologiede
出現コレクション:第19号

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