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ファイル | 記述 | サイズ | フォーマット | |
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menschenontologie_20_057.pdf | 1.63 MB | Adobe PDF | 見る/開く |
タイトル: | 前期ハイデガーにおける実存と歴史 : 『存在と時間』における歴史理解へ向けての予備的考察 |
その他のタイトル: | Zusammenfassung |
著者: | 酒詰, 悠太 ![]() |
著者名の別形: | Sakazume, Yuta |
発行日: | 1-Jul-2014 |
出版者: | 京都大学大学院人間・環境学研究科『人間存在論』刊行会 |
誌名: | 人間存在論 |
巻: | 20 |
開始ページ: | 57 |
終了ページ: | 69 |
抄録: | Bei dieser Abhandlung geht es darum, ein folgendes Verständnis herauszustellen, dass das Kernproblem in Sein und Zeit (1927) in der Geschichte liegt. Um dies zu erklären, sehen wir eine Vorlesung vor Sein und Zeit nach, die Einleitung in die Phänomenologie der Religion (GA60, Wintersemester 1920-21) heißt. Durch unsere Betrachtungen wird deutlich, dass in Einleitung Existenz und Geschichte untrennbar sind. Konkreter gesagt, an »1. die Verknüpfung der Existenz mit der Geschichte in Einleitung« bringen wir die Untrennbarkeit beider folgenderweise in die Helle. Und zwar, Einleitung hat einen Gedankenzug, der von der abfallenden Tendenz als die Unmöglichkeit der Geschichte abweicht, indem sich der Vollzugssinn modifiziert, der von dem Gehaltssinn und dem Bezugssinn verschieden ist und die jeweilige unwiederholbare exisinstenzielle ganze Situationsverständnis betrifft. Durch diesen vom Abfall abweichenden Weg führt Einleitung zur Verwirklichung der unwiederholbaren Geschichte. An »2. die Erfahrung der παροʋσíα als der Beweis für die Verknüpfung der Existenz mit der Geschichte« legen wir diesen Gedankenweg weiter fest, indem wir Heideggers Verständnis für παροʋσíα in Einleitung betrachten. Dabei versteht er dies Phänomen als eine augenblickliche einmalige Grunderfahrung der Existenz, die durch Modifizierung des Vollzugssinnes ermöglicht ist, und bestimmt diese Grunderfahrung zugleich auch als eine Zeit oder Geschichte als solche. An »3. die Verknüpfung der Existenz mit der Geschichte in Sein und Zeit« vollziehen wir die für uns wichitigste Betrachtung. Denn hier legen wir Sein und Zeit folgenderweise aus. Und zwar Sein und Zeit hat den gleichen Gedankenweg wie Einleitung, in dem Sinne, dass Sein und Zeit auch die einmalige Existenz gegen das Verfallen (die abfallende Tendenz) verwirklichen, und dieser Gedankenweg mit der Geschichtsproblematik, die die Überwindung des Verfallens an die Tradition, d.h. die griechische ontologische Tradition besagt, untrennbar verbunden ist. Aus dieser Hinsicht können wir abschließlich bestätigen, dass Sein und Zeit von Anfang an die geschichtlichen Betrachtungen durchzieht. |
URI: | http://hdl.handle.net/2433/198995 |
出現コレクション: | 第20号 |

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