<論文>アドルフ・ロースによる戦間期の集合住宅建設活動--近代都市生活と建築

Abstract

Adolf Loos, der zu Beginn des 20. Jahrhundert in Wien und anderen europäischen Städte als Architekt arbeitete, wurde 1921 von der Gemeinde Wien zum Chefarchitekt des Siedlungsamt ernannt. Bei dieser Gelegenheit versuchte Loos mit aller Kraft, mehrere Siedlungen für die Gemeinde Wien zu bauen und sein Gedanke über das Leben in Siedlungshäusern mit Kleingarten zu realisieren. Die früheren Forschungen über Loos hatten oft nur niedrige Bedeutung in dieser Tätigkeit finden können. Aber dieser Aufsatz untersucht erneut diese Tätigkeit von Loos. Denn diese Bebauungstätigkeit hatte in drei Gesichtspunkten, eine große Bedeutung in Loos' Karriere. Erstens war es eine Gelegenheit für Loos, um sich direkt mit Sozialproblemen zu beschäftigen. Damals entfaltete sich in Wien die Siedlerbewegung, die anstrebte, am Rand der Stadt Siedlungen mit Kleingarten anzulegen. Loos vertrat diese Bewegung und schrieb mehrere Aufsätze, zum Beispiel "Stadt und Land", "Wohnen Lernen!", "Moderne Siedlung", usw., sie erläutern, warum und wie man in dieser Siedlung wohnen soll. Aus diesen Schriften kann man seine Gedanken über moderne Städte und moderne Menschheit herauslesen. Zweitens erfand Loos in dieser Tätigkeit mehrere architektonische Methoden für Lösung der damaligen Baukostenfragen und der Mängel der Materialien. Er probierte einige Motive aus, für die er sich lange Jahre interessiert hatte. Die Gemeinde Wien hatte damals nicht genügend Material und Haushalt für Bebauung der Gemeindeshäuser. Als Chefarchitekt schaffte Loos eine Methode "Haus mit einer Mauer", das ein Hausbau mit weniger Materialien als zuvor ermöglichte. Und gegen die "Gemeindebauten", die die Sozial-Demokratische Partei, die Wiener Regierungspartei, in dieser Zeit betrieb, schlug Loos als Alternative einen anderen Haustyp "Terrassenhäuser" vor. Es waren Häuser mit Dachterrassen. Seit dem Entwurf von Haus Scheu in 1912, hatte Loos die Hoffnung diesen Haustyp in Wien zu realisieren. Dieser Haustyp hatte für Loos eine wichtige Bedeutung, denn die Terrasse hat bei Loos' in seiner architektonischen Idee, "Raumplan" eine wichtige Bedeutung. Drittens verließ Loos Wien, nach seinem Rücktritt als Chefarchitekt. Er arbeitete danach in Paris, Prag und anderen europäischen Städten, aktiver als zuvor. Loos hatte sich eigentlich für Kosmopolit gehalten. Trotz Liebe und Hasse für eine Stadt, Wien war immer das Zentrum bei diesem Architekt. Sein Scheitern in der Siedlungstätigkeit gab Loos den Anlass nach Paris zu fahren. Dort schaffte er das Meisterwerk "Haus von Tristan Tzara" und entwarf andere umgebaute Projekte, zum Beispiel "Haus von Josephine Baker." Danach baute Loos ein anderes Meisterwerk, das "Haus Müller" in Prag. Andere Städte gaben Loos weitere Möglichkeiten für Bauen und Verwirklichung seiner architektonischen Idee. Aus oben erwähnten Ansichten kann man nicht leugnen, dass Loos, trotz Scheitern seiner Siedlertätigkeit, Gelegenheiten hatte, um seine Idee in die Praxis umzusetzen und neue Bebauugsmethoden auszuprobieren. Beides ist in Bezug auf Innovation von Loos untrennbar.