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menschenontologie_23_113.pdf | 2 MB | Adobe PDF | 見る/開く |
タイトル: | 存在の問いの開始と被投的企投 (冨田恭彦教授 退職記念号) |
その他のタイトル: | Der Anfang der Seinsfrage and der geworfene Entwurf |
著者: | 中川, 萌子 |
著者名の別形: | Nakagawa, Hoko |
発行日: | 1-Jul-2017 |
出版者: | 京都大学大学院人間・環境学研究科『人間存在論』刊行会 |
誌名: | 人間存在論 |
巻: | 23 |
開始ページ: | 113 |
終了ページ: | 124 |
抄録: | Heideggers Hauptwerk: Sein und Zeit (1927) beinhaltet sowohl viele reiche Entwicklungsmöglichkeiten zu seiner Spätphilosophie als den metaphysischen Aspekt, woran Heidegger später die Selbstkritik übt. Meiner Meinung nach bezieht diese Zweideutigkeit sich besonders auf die Unklarheit oder "das Rätsel" des geworfenen Entwurfs des Daseins. Einerseits wird der Vertiefung der Seinsfrage gemäß die Erfahrung der Gründlichkeit der Geworfenheit, "der gründlich geworfene Entwurf" vertieft. Anderseits wird Daseins unvermeidliche metaphysische Tendenz, die Erleichterung der Geworfenheit in Heideggers Denken von ihm selbst kritisiert. Sie führt auf den Weg des transzendentalen Entwurfs als der Gründung des Seinsproblems und des sogenannten "Scheiterns" seines Hauptwerks. In diesem Aufsatz probiere ich den positiven Aspekt dieser zweideutigen Schrift, d.h. den Anfang der Seinsfrage zu betonen, insbesondere in Hinsicht auf die Gründlichkeit der Geworfenheit. Die Geworfenheit bedeutet in erster Linie "die Geworfenheit ins Sein des Daseins (die Faktizität des Geburts)". Sie besteht aber, genau beschriebt, aus der Geworfenheit in die In-der-Welt-sein Welt und der Geworfenheit in die Geschichtlichkeit Geschichite und der Geworfenheit ins Seinsverständnis (die öffentliche Ausgelegtheit, "Erbe"), oder auch aus der Geworfenheit ins Ende des Seins des Daseins (die Möglichkeit des Todes). Darüber hinaus einhaltet sie, existenziell gesehen, auch die Geworfenheit ins "Inmitten" von den Seienden. Der Entwurf bedeutet dagegen erstens den Entwurf der Seinsmöglichkeiten oder Seinsunmöglichkeiten. Und er basiert auf den Entwurf der Zeitlichkeit des Sinn. Was den Zusammenhang zwischen der Geworfenheit und dem Entwurf angeht, wird er im Folgenden kurz und treffend ausgedrückt. In der Geworfenheit in die Faktizität des Seins ist das Dasein immer schon als das In-der-Welt-sein In- der-Geschichte-sein in Beziehungen zu den Seienden und entwirft es dieser alltäglichen Tendenz gemäß das Sein in die gleiche "Entwurfsrichtung" als der Entwurf des Seiendes. Aber wenn im Anfall der Angst "die Geworfenheit in das Sein und den Tod" und "die Geworfenheit in die Welt und die Geschichite", diese überwältigende Geworfenheit als der Abgrund des Seins enthüllt wird, wird der alltägliche Entwurf als "be-deuten" aufgehört und kann die Entwurfsrichtung auch als "die Wiederholung des Erbes" gewendet werden. Dies ist der Beginn des Seinsfrage als "der gründlich geworfene Entwurf". |
著作権等: | © 京都大学 大学院人間・環境学研究科『人間存在論』刊行会 2017 |
URI: | http://hdl.handle.net/2433/227055 |
出現コレクション: | 第23号 (冨田恭彦教授 退職記念号) |
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