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dc.contributor.author斉藤, 了文ja
dc.contributor.alternativeSaito, Norifumien
dc.contributor.transcriptionサイトウ, ノリフミja-Kana
dc.date.accessioned2007-05-09T07:55:43Z-
dc.date.available2007-05-09T07:55:43Z-
dc.date.issued1981-06-10-
dc.identifier.issn0914-143X-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/24450-
dc.description.abstractIn dieser Abhandlung versuche ich eine kritische Betrachtung über den theoretischen Grund der "Kritik der reinen Vernunft". Um diesen Zweck zu erreichen, gebrauche ich den Begriff "a priori" als Leitfaden. Ich kann in den Darstellungen der "Ästhetik" den theoretischen Grund der "Kritik der reinen Vernunft" einsehen. In der "Ästhetik" ist nun das "a priori" zunächst als die logische Priorität bestimmt. Aber hier ist es noch nicht als Subjektivität genügend bestimmt. Die Subjektivität des "a priori" ist in der "Ästhetik" auf dem Grund behauptet, daß alle Sätze der Mathematik synthetische Urteile a priori seien. Aber hat seine Beweisführung für uns Geltung? In der "Einleitung I der zweiten Ausgabe" ist nun das "a priori" als das, "was unser eigenes Erkenntnisvermögen aus sich selbst hergibt" d.h. als Subjektivität bestimmt. Wir müssen auf diesen Unterschied aufmerken. Denn erst wenn das "a priori" diese beiden Bestimmungen hat, rechtfertigt sich Kants transzendentaler Idealismus. Wo ist die Verbindung der beiden Bestimmungen bewiesen? Meiner Meinung nach versucht Kant diese Verbindung in der "Einleitung II" zu beweisen, wo er Notwendigkeit und Allgemeinheit als Merkmale des "a priori" bestimmt. Diese Beweisführung scheint mir der Kern der Beweisführungen des transzendentalen Idealismus. Meine kritische Betrachtung richtet sich also darauf. Nun, darin behauptet Kant, daß Erfahrung uns keine Notwendigkeit lehrt. Aber diese Behauptung ist niemals selbstverständlich. Es ist denkbar genug, daß auch die durch Induktion gewonnenen, d.h. empirischen Urteilen, wenn sie bisher ohne Ausnahme Geltung gehabt haben, wirklich die absolute Notwendigkeit haben, obwohl wir uns dessen nicht vergewissern können. Theoretisch, daß wir uns dessen nicht vergewissern können, ist nicht identisch damit, daß das an sich unmöglich ist. Die Identifizierung beider hat keinen Grund. Die obige Untersuchung lehrt uns also, daß Kant dem "a priori" jene beiden Bestimmungen, d.h. logische Priorität und Subjektivität nicht geben kann. Schließlich können wir (oder wenigstens ich) den theoretischen Grund seines transzendentalen Idealismus nicht anerkennen.de
dc.format.extent1513533 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都大学哲学論叢刊行会ja
dc.titleカント哲学におけるアプリオリについてja
dc.title.alternativeÜber das "a priori" in Kants Philosophieen
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN00005497-
dc.identifier.jtitle哲学論叢ja
dc.identifier.volume8-
dc.identifier.spage33-
dc.identifier.epage46-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey04-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn0914-143X-
出現コレクション:第8号

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