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dc.contributor.author圓増, 治之ja
dc.contributor.alternativeEnso, Haruyukien
dc.contributor.transcriptionエンソウ, ハルユキja-Kana
dc.date.accessioned2007-05-09T07:56:18Z-
dc.date.available2007-05-09T07:56:18Z-
dc.date.issued1982-06-25-
dc.identifier.issn0914-143X-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/24460-
dc.description.abstractNietzsches Lehre von der ewigen Wiederkunft zeigt zwei Aspekte, die schwerlich vereinbar sind. Nach außen angesehen, ist sie ein befremdlichster und furchtbarster Gedanke, wonach die Ziellosigkeit des Seienden im Ganzen, das "Umsonst" aller menschlichen Handlungen, zum äußersten Ausdruck gebraucht wird. Insofern ist sie der lähmendste Gedanke, d.h. der extremste Nihilismus. Aber andererseits befreit dieser Gedanke den menschlichen Willen von den obersten Werten, für deren Dienst der Mensch bisher gelebt hat. In diesem Fall gehört dem Gedanken der ewigen Wiederkunft die Fröhlichkeit. Zwischen den obengenannten zwei Seiten des Gedankens der ewigen Wiederkunft besteht es eine tiefe Kluft. Was den ersten Aspekt zu den letzteren umschlagen läßt, das ist nichts anderes als der Mut, der bei Nietzsche von zentraler Bedeutung ist. In diesem Aufsatz wird versucht, die Bedeutung des "Mutes" bei Nietzsche im Zusammenhang mit dem Begriff "der Wille zur Macht" zu erörtern.de
dc.format.extent803948 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都大学哲学論叢刊行会ja
dc.title哲学における「勇気」―ニーチェの場合―ja
dc.title.alternativeDer Mut in der Philosophie ― Im Fall Nietzsche ―de
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN00005497-
dc.identifier.jtitle哲学論叢ja
dc.identifier.volume9-
dc.identifier.spage63-
dc.identifier.epage72-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey06-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn0914-143X-
出現コレクション:第9号

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