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タイトル: | ヘーゲル精神現象学における理性,精神,法 |
その他のタイトル: | Vemunft, Geist, und Rechts bei Hegels Phänomenologie des Geistes |
著者: | 吉田, 明 |
著者名の別形: | Yoshida, Akira |
発行日: | 10-Sep-1983 |
出版者: | 京都大学哲学論叢刊行会 |
誌名: | 哲学論叢 |
巻: | 10 |
開始ページ: | 53 |
終了ページ: | 62 |
抄録: | Im Folgende versuche ich eine Auslegung von Hegels "Phänomenologie des Geistes" , besonders von "C. Vernunft" und "D. A. Sittlichkeit" Mein letzte Ziel liegt darin, Rechtsphänomenon als endliche Tat der endlichen Menschen zu begründen. Obzwar alle hegelsche Sätze vom Recht bejahe ich nicht, will ich in Folgende ein treuer Kommentator Hegels bleiben. Zuvor ist es nötig, eine knappe Einsicht zu geben. 1. Bei Hegel ist das Recht in Vernunft begründet. Vernunft besagt; "Gewißheit des Bewußtseins, alle Realität zu sein. 2. Aber nicht ist die Vernunft unmittelbar das Recht. Vernunft wird in den "Geist, aufgehoben, und zwar durch ihre eigenen Negativität. 3. Aber nicht der Geist, als unmittelbarer, ist das Recht. Der unmittelbare Geist, d. h. Sittlichkeit wird ins Recht aufgehoben, und zwar durch seine eigene Negativität. Diese Grundzügen bedürfen einer expliziten Entfaltung. Unterwegs zum "Rechtzustand" wird das innere ontologische Wesen vom Recht gezeigt. Vorliegende erste Hälfte betrifft Vernunft selbst und ihre Negation durch die Gespräch (διαλεκτικη) mit Wirklichkeit. |
URI: | http://hdl.handle.net/2433/24470 |
出現コレクション: | 第10号 |
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