後期ハイデガーに於ける有それ自身と有るもの

Abstract

Die Absicht dieser kleinen Abhandlung liegt darin, die Strukturen der "Differenz" des Seins selbst ans Licht zu bringen, und dadurch auch die echte Bestimmung des Seienden in Heideggers Denken zu suchen. Dafür versuchen wir, erstens das Heideggersche Sein selbst gegen die metaphysische Seiendheit in einigen Hauptzugen abzuheben (z. B. das Nichts gegen die Beständigkeit, das Lassen gegen das Wirken, die Verläßlichkhit gegen die Gewißheit, die Ek-sistenz (den Sprung) gegen die Subjektivität (den Verfall), die ontologische Differenz gegen die ontische, usw.) , und dann im herausgehobenen Sein selbst die Strukturen der "Differenz" als "Zeit und Sein" (Ereignis), "Welt und Ding" (Austrag) im Bezug auf den ʌόγος, und "Abwesen und Anwesen" (δίκη) aufzuklären, die sich auf das Problem vom Sichverbergen-Entbergen des Seins selbst konzentrieren. Aus diesen Strukturen her kann das Seiende erst als das. "Ding" ursprünglich bestimmt werden, und auch die Bestimmung des metaphysischen Seienden als Gestalt herausgebracht werden. Zwischen der Metaphysik und Heidegger steht die Zwiefalt (έόν) als Anwesen des Anwesenden. Das metaphysische Sein und die abendländische Geschichte dadurch ist für Heidegger nichtig. In diesem Nichts aber findet er das Sein selbst als das Lassen oder "Es gibt" , worin das Ding erst west. Wir Menschen sind auch Dinge aus dem Grund des Ab-grundes. Wegen der Schwierigkeit und Weitläufigkeit der Problematik und der Unveröffentlichung der wichtigen Texte des Heideggers nach 1936 ist dieser Aufsatz noch nicht vollständig, sondern nur unterwegs. Über die sogenante "Kehre" und sein Denken davor handelte meine Magisterarbeit in 1979.