フッサールにおける間主観性の現象学―他者認識と知の客観性の根拠―

Abstract

In dieser Abhandlung behandele ich die Problematik der Intersubjektivität bei Husserl. Insbesondere versuche ich den ganzen Zusanmmenhang von dem Probleme des Perspektivismus her zu explizieren. Und weiter versuche ich seine Aporie der Fremdenwahr-nehmung und die Verfassung der Problematik von der Wechselwirkung des Ich und Anderen, bzw. der Sympathie her zu begrenzen. Dieser Zusammenhang heißt, die Einfühlungstheorie und ihre Aporie, die Dezentrierung und ihre Funktion in der Konstitution der objektiven Natur und Welt, und die Stellung der Wir-gemeinschaft als das Korrelatum zur objektiven Natur und ihre Teleologie. Denn die Problematik der Fremdenwahrnehmung hängt mit der der transzendentalen Intersubjektivität zusammen. Und dieser Zusammenhang weist bei Husserl auf die letzte Begründung der Wissenschaften hin. Darin handelt es sich zunächst um die Bewährung von der objektiven Wahrheit. Nach Husserls Standpunkt (αρχή) und Ziel (τέλοs) muß man von dem tatsächlichen Ich als dem ursprünglichsten ego cogito ausgehen und trotz der »subjektiven« solipti-schen Position von da her bis zur objektiven Wahrheit (in dieser Kontext insbesondere zum physikalischen Dinge) gelangen kӧnnen. Darin wird also die Basis des transzendentalen »alter ego« oder »Wirgemeinschaft« thematisiert. Also ist seine Perspektive weder das kantische »Bewußtsein überhaupt« noch das cartesianische ego cogito als ens creatum. In dieser Sinne bezieht sich das Probleme der Fremdenwahrnehmung zunächst auf die Bewährung der Existenz des gleichursprünglichen anderen transzendentalen Ego. Aber die Schwierigkeit liegt in diesem Probleme. Das ist die Transformation des cartesianischen ego cogito in Husserls Philosophie.