このアイテムのアクセス数: 735

このアイテムのファイル:
ファイル 記述 サイズフォーマット 
1204.pdf778.03 kBAdobe PDF見る/開く
タイトル: ヘーゲル『論理学』(第一版・第二版)における元初(Anfang)の問題
その他のタイトル: Das Problem des Anfangs der Wissenschaft in Logik Hegels
著者: 鼓, 澄治  KAKEN_name
著者名の別形: Tsuzumi, Sumiji
発行日: 1-Jul-1985
出版者: 京都大学哲学論叢刊行会
誌名: 哲学論叢
巻: 12
開始ページ: 33
終了ページ: 44
抄録: Die vorliegende Arbeit versucht, dei im ersten Buch der Logik um das Problem des Anfangs kreisende Argurnentationsfigur im Vergleich von erster Ausgabe (1812) und zweiter Ausgabe (1832) zu erhellen. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Beziehung von Phänomenologie des Geistes und Logik gelegt. Es soll der Grund für die Veränderung der Gesamtstruktur der ersten Ausgabe der Logik, in der der Phänomenologie. des Geistes der Rang des "estern Teiles des Systems der Wissenschaft" zugewiesen wird, zu der der zweiten Ausgabe, in der das Entfallen dieses Titels nebenbei erwähnt wird, und der Sinn einer solchen Veränderung bedacht werden. Sowohl in der ersten Ausgabe als auch in der zweiten Ausgabe wird die Logik als "das System der reinen Vernunft" "die Welt der reinen Wesenheiten" bestimmt, und erklärt, daβ diese Bestimmungen metaphysische Bedeutung haben. Der Phänomenologie des Geistes wird die Rolle, zum Element einer solchen Logik hinzuführen, bzw. die Rolle des ihren Begriff Deduzierenden und Rechtfertigenden zugewiesen. Deshalb ist die Vermitteltheit des Anfangs sowohl in der ersten Ausgabe als auch in der zweiten Ausgabe anerkennt. Weiterhin wird in der "Enzyklopädie" die Phänomenologie des Geistes als Skeptizismus als ein "unerfreulicher" und "überflüssiger Weg" abgelehnt, deshalb nämlich, weil sie "die endliche Formen nur empirisch und unwissenchaftlich finden und als gegeben aufnehmen" müβte, und weil "das Dialektische selbst ist ein Moment der positiven Wissenschaft ist." Daβ Hegel auf diese Weise zur Nichtanerkennung der Phänomenologie des Geistes als Wissenschaft kommt, dürfte aus der negativen Einschätzung dessen entspringen, daβ die Phänomenologie des Geistes auf den Standpunkt des Bewuβtseins (der Standpunkt des "für es") nicht zustande kommen kann, sondern erst durch die Zugabe ("unsere Zutat") von "unserem" Standpunkt (der Standpunkt des "für uns") als Philosophen her bereichert, zustande kommt. Daraus wird ersichtlich, warum Hegel in der "Enzyklopädie" die Einleitung in die Wissenschaft mit der Phänomenologie des Geistes als Skeptizismus zurückzieht und das Vermӧgen, mit dem rein denken wollenden Entschluβ in das "Element" der Wissenschaft eintreten zu kӧnnen, betont. In der zweiten Ausgabe erkennt er einerseits die Phänomenologie des Geistes als Voraussetzung für die Wissenschaft an, andererseits beweist er durch die Hinzufügung des in der "Enzyklopädie" gebrauchten Wortes "Entschluβ" die Unmittelbarkeit des Anfangs. Auf Grund dieses Gegensatzes scheint dem Autor dieser Arbeit, daβ in der zweiten Ausgabe eine Inkonsequenz enthalten sei. Da aber das Wort "Entschluβ" auch am Ende der Logik auftaucht, wird es der weiteren Forschung über des Sachverhalt bedürfen, wie sich der "Entschluβ" auf die aus einzelnen Gliedern zusammengefügte Struktur der kreisenden, philosophischen Systems Hegels bezieht.
URI: http://hdl.handle.net/2433/24488
出現コレクション:第12号

アイテムの詳細レコードを表示する

Export to RefWorks


出力フォーマット 


このリポジトリに保管されているアイテムはすべて著作権により保護されています。