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タイトル: カント実践哲学における「尊敬の感情」について―人間的意思への覚書―
その他のタイトル: Vom „Gefühl der Achtung" in Kants praktischer Philosophie ― Ein Vermerk über den menschlichen Willen ―
著者: 山本, 精一  KAKEN_name
著者名の別形: Yamamoto, Seiichi
発行日: 1-Jul-1987
出版者: 京都大学哲学論叢刊行会
誌名: 哲学論叢
巻: 14
開始ページ: 31
終了ページ: 40
抄録: Kant hat "das Gefühl der Achtung" in der Kritik der praktischen Vernunft behandelt (Erster Teil, Drittes Hauptstück : Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft). Diese Arbeit zielt darauf ab, die Themen, sowohl welchen Sinn und welche Stellung dies Gefühl in Kants praktische Philosophie hat, als welche Eigentümlichkeit und Problematik es im Hinblick auf den menschlichen Willen hat, zu betrachten. Dabei liegt mir viel daran, daß Kants Betrachtung durchaus im Feld der Endlichkeit dieses Willens gemacht wird. Die durchdringende Frage dieses Stücks ist folgende : "auf welche Art das moralische Gesetz Triebfeder werde, und was, indem sie es ist, mit dem menschlichen Begehrungsvermögen, als Wirkung jenes Bestimmungsgrundes auf dasselbe, vorgehe" (V. 72). Es geht hier darum, daß in dieser Problematik Kant zwischen zwei Seiten (Sittlichkeit-Sinnlichkeit) hin- und hergehen könnte, obwohl er selber sie strikt voneinander getrennt hat. Wir haben dies Gefühl vom Standpunkt des "Doppelgefühls" (H. Cohen) aus betrachtet und uns diese Doppelheit, die das Paradoxon umfaßt, abheben lassen mit diesen Momente von ‹positiv-negativ›, ‹selber-anders› und ‹intellektuell-sinnlich›. So wird der Hauptpunkt solcher Problematik im ganzen als "Identifikation" (D. Henrich) des Unterschieds bestimmt. Diese Identifikation wird als faktisch auf Grund des Faktums der Vernunft aufgefaßt, ohne sich spekulativer Dialektik zu überlassen. Aus dieser faktischen Identifikation können wir die eigentümliche Dynamik des menschlichen Willens erblicken.
URI: http://hdl.handle.net/2433/24501
出現コレクション:第14号

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