ダウンロード数: 379

このアイテムのファイル:
ファイル 記述 サイズフォーマット 
1604.pdf962.13 kBAdobe PDF見る/開く
タイトル: 人間的自然の真実の権利―チュービンゲン・ベルン時代のヘーゲル―
その他のタイトル: Das wahrhafte Recht der menschlichen Natur ― Hegel in der Tubinger und Berner Zeit ―
著者: 斎藤, 稔章  KAKEN_name
著者名の別形: Saito, Toshiaki
発行日: 1-Jul-1989
出版者: 京都大学哲学論叢刊行会
誌名: 哲学論叢
巻: 16
開始ページ: 40
終了ページ: 53
抄録: In der Tübinger und Berner Zeit befand sich Hegel in einer "bezauberten Welt". Es waren das Christentum und sein "Regelsystem", die die Welt bezaubert hatten. Es ist der Satz von der Verdorbenheit der menschlichen Natur, der der christlichen Lehre zugrunde liegt. Aber für Hegel liegt es in dem wahrhaften Recht der menschlichen Natur, daß sie moralisch ist. In dem Christentum wurde das wahrhafte Recht der menschlichen Natur verkannt. So setzte er sich die moralische Bildung des Volksgeistes in Deutschland zum Ziel. Eine der vorzüglichsten Anlagen in dem Menschen, diese zu befӧrdern, ist seine Anlage zur Religion. Den Volksgeist zu bilden, ist zum Teil Sache der Volksreligion, zum Teil der politischen Verhältnisse. Denn , Religionund Politik haben unter einer Decke gespielt". Nach Hegel besteht die menschliche Natur aus zwei verschiedenen Naturen. Die eine ist die moralishe Natur, die andere die unmoralishe Natur. Für Hegel bedeutete das wahrhafte Recht der menschlichen Natur, die moralische Kraft, die in jener liegt, über diese Meister zu werden. Die Republik, die "das Ideal des Jünglingsalters" ist, besteht nur aus freien moralischen Bürgern. Aber in Wahrheit basierte die antike Republik, die das Muster des Ideals ist, auf den Arbeiten vieler unfreier unmoralischer Sklaven. Hegel konnte das Ideal der Republik dadurch bilden, daß er gleichsam für diese Sklavenarbeiten in der antiken Republik blind war. Hegel erkannte das wahrhafe Recht der unmoralischen Natur des Menschen in der Geschichte noch nicht an.
URI: http://hdl.handle.net/2433/24516
出現コレクション:第16号

アイテムの詳細レコードを表示する

Export to RefWorks


出力フォーマット 


このリポジトリに保管されているアイテムはすべて著作権により保護されています。