ヘーゲル『法の哲学』における「意志」論―自由と自然をめぐって―

Abstract

In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, den Anhaltspunkt zu bekommen, auf dem Hegels Auffassungsweise über das Verhältnis von der Freiheit und der Natur betrachtet werden soll. Am Anfang seiner Rechtsphilosophie analysiert Hegel den Begriff des Willens, woraus er drei Momenten herausnimmt : Allgemeinheit, Besonderheit und Einzelheit. Die Allgemeinheit ist bei Hegel die absolute Abstraktion oder die reine Unbestimmtheit, in der jeder bestimmte besondere Inhalt aufgelöst ist. In diesem Element ist der freie Wille die Freiheit der Leere oder des Verstandes. Im Element der Besonderheit tritt das Ich in das Dasein überhaupt. Durch die Unterscheidung, Bestimmen und Setzen einer Bestimmtheit als eines Inhalts und Gegenstandes, und durch das Setzen seiner selbst als eines bestimmten will das Ich den bestimmten Gegenstand oder Etwas tun. Allein ist der Wille „die Einheit dieser beiden Momenten ; --die in sich reflektierte und dadurch zur Allgemeinheit zurückgeführte Besonderheit ; --Einzelheit." „Ich bestimmt sich, insofern es die Beziehung der Negativität auf sich selbst ist." Der wahrhafte konkrete Wille ist „die Allgemeinheit, welche zum Gegensatze das Besondere hat, das aber durch seine Reflexion in sich mit dem Allgemeinen ausgeglichen ist." Der freie Wille ist als diese negative Beziehung auf sich die Totalität, woraus die verschiedenen Bestimmtheiten sich zergliedern. Nach dieser Auffassungsweise könnte das Vorgefundene, Zufällige oder Notwendige sich als das durch die freie Tätigkeit des Willens Hervorgebrachte angesehen werden. In diesem Aufsatz ist die Sache aus dem nur einseitigen Gesichtspunkte betrachtet worden, der von mehreren Seiten ergänzt werder muß.