『ドイツ憲法論』の国家と社会

Abstract

Die Form der Unterscheidung des Staats und der bürgerlichen Gesellschaft, die in der „Grundlinien der Philosophie des Rechts" begriffen wurde, hat ihr Original in der „Verfassung Deutchlands". Es gibt aber eine Differenz der Idee der Unterscheidung zwischen den beiden. Zufolge dem „wissenschaftlichen Beweis des Begriffs des Staats" in jenen, erzeugt die bürgerliche Gesellschaft eine „aporia" (Armut) in ihrer Entwickelung. So findet sie ihre Wahrheit in dem an und für sich allgemeinen Zwecke und dessen absoluter Wirklichkeit und geht in den Staat über. Der Staat ergibt sich als ihr wahrhafter Grund. Die „Verfassung Deutshlands" wurde im elenden politischen Zustand Deutschlands geschrieben, und war dadurch ganz bestimmt. Hegel wollte den weg, diesen Zustand zu vernichten und ein vereinigtes Staatsganzes aufzubauen, bahnen. In dieser Intention wurde der Begriff des Staats gebildt, und die Unterscheidung des Staats und der gesellschaftlichen Verbindung eines Volks entstand. Diese gesellschaftliche Verbindung korrespondiert mit der bürgerlichen Gesellschaft. Alle beiden finden nämlich den Grund des Staats in „aporia" der bürgerlichen Gesellschaft, aber während jene sie als die Armut ansieht, findet diese sie in der Auflösung des Staats als einer Macht. Es ist die „Verfassung Deutshlands", die in der Wandlung Hegels politischen Denkens eine spezifische Stellung bekleidet. Als Hegel die „Verfassung Deutshlands" schrieb, hatte er im Innersten seines Herzen zwei starke Intention. Die eine richtet sich auf den Aufbau des philosophishen Systems. Die andere das Leben der Menschen. Während Hegels politische Philosophie immer am Horizont der Einheit beider Intention war, war die Unterscheidung des Staats und der bürgerlichen Gesellschaft in der „Verfassung Deutshlands" ein Bedürfnis, die aus der zweiten Intention stammt, gegen das Streben nach dieser Einheit.