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タイトル: フッサール現象学における修正と自我の問題
その他のタイトル: Das Problem der Habitualität und des Ich in der Husserlschen Phänomenologie
著者: 伊藤, 均  KAKEN_name
著者名の別形: Ito, Hitoshi
発行日: 1-Sep-1992
出版者: 京都大学哲学論叢刊行会
誌名: 哲学論叢
巻: 19
開始ページ: 37
終了ページ: 47
抄録: Als Husserl seine ldeen l schrieb, hielt er das phänomenologische Ich für einen Pol d. h. einen bloßen leeren Quellpunkt der Akte. Aber später, als er die Habitualität zum Objekt der phänomenologischen Analyse machte, ließ er seinen Ichbegriff zu dem der Monade--als konkretes Ich mit eigener Geschichte--übergehen. Und die Habitualität ist nichts anders als die Geschichte des Ich. Wir können also denken, daß die Sache der Habitualität Husserl ein Moment gab, seinen Ichbegriff von neuem zu überlegen. Aber es dünkt mich, als ob die Begründung dieser Sache von Husserl nicht genug ist. Also versuche ich hier, anstatt seiner, das zu tun. Nun ist, bei der Husserlschen Phänomenologie, die ursprünglichste Dimension die lebendige Gegenwart--und darin müssen wir alle Sachen begründen. Und zwar durch Analyse ihrer Konstitution vom Bewußtsein in dieser Gegenwart. Also müssen wir auch bei der Begründung der Habitualität, darauf zurückgehen. Und da finden wir eine Struktur des Bewußtseins, daß die Aktivität des jeweiligen Akts ein passives Selbstbewußtsein affiziert, und ein Bleiben desselben entstehen läßt. Und wenn wir dies für den Grund der Habitualität nehmen, werden wir sie in weiterem Umfang verstehen können, als was Husserl selbst damit verstand; und wir werden dann den Ubergang des Ichbegriffes vollständig verstehen können.
URI: http://hdl.handle.net/2433/24542
出現コレクション:第19号

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