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dc.contributor.author次田, 憲和ja
dc.contributor.alternativeTsugita, Norikazuen
dc.contributor.transcriptionツギタ, ノリカズja-Kana
dc.date.accessioned2007-05-09T08:07:24Z-
dc.date.available2007-05-09T08:07:24Z-
dc.date.issued2003-09-01-
dc.identifier.issn0914-143X-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/24613-
dc.description.abstractDer Begriff der Unendlichkeit bei Lévinas ist merkwürdig in der Hinsicht, dass nur die Idee der Unendlichkeit den Inhalt dieser Idee überschreiten kann. Einzig und allein kann die Idee nämlich die Existenz ihrer Gegenstände sicherstellen. Selbstverständlich stammt dieser Gedanke von jenem berühmten Gottesbeweis bei Descartes her. Tatsächlich liegt darin eine analogische Logik, wenn auch nur implizit, die ebenfalls in Husserls Theorie des Anderen verborgen ist. Ich bin im Begriff diesen Punkt mit Hilfe von seinen Manuskripten erläutern. Nämlich zwischen dem transzendentalen Ego und dem Ego als psychophysischem Menschen besteht eine volle Kongruenz dank der Selbstobjektivierung. Daraus kann eine folgende Konsequenz gezogen werden. Das ego als psychophysischer Mensch verbirgt schon in sich selbst das Transzendentale, deshalb kann man durch die Reduktion die darin verborgene Transzendentalität explizit machen. Wie jene Unendlichkeitsidee bei Lévinas und Descartes, so geht auch das Ego als psychophysischer Mensch, welches gewiss nur eines der Noemata d.h. ein intentionales Objekt ist, doch über seinen endlichen noematischen Inhalt selbst hinaus und verweist in gewisser Hinsicht auf das unendliche und transzendentale Ego. In den Endlichkeiten sind Spuren der Unendlichkeiten eingeschlossen. Meiner Meinung nach kann die Kongruenz zwischen den beiden Ego sich auf die Beziehung zwischen dem Anderen als psychophysischem Menschen und dem transzendentalen Anderen übertragen lassen. Die Konstitution des transzendentalen Anderen muss als eine neue Konstitution einer hӧheren Dimension verstanden werden. Dies ändert von Grund auf jene primitive Noesis-Noema-Struktur in der egologischen Phänomenologie. Nämlich erst durch das Enthüllen des fremden transzendentalen Seins wird die transzendentale Monadenlehre als eine neue Metaphysik mӧglich gemacht.de
dc.format.extent1319097 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都大学哲学論叢刊行会ja
dc.title無限の痕跡―超現象学の試み―ja
dc.title.alternativeSpuren der Unendlichkeiten ― ein Versuch der Metaphänomenologie ―de
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN00005497-
dc.identifier.jtitle哲学論叢ja
dc.identifier.volume30-
dc.identifier.spage42-
dc.identifier.epage57-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey04-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn0914-143X-
出現コレクション:第30号

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