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menschenontologie_27_87.pdf799.75 kBAdobe PDF見る/開く
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dc.contributor.author岡田, 悠汰ja
dc.contributor.alternativeOkada, Yutaen
dc.contributor.transcriptionオカダ, ユウタja-Kana
dc.date.accessioned2021-08-06T07:14:58Z-
dc.date.available2021-08-06T07:14:58Z-
dc.date.issued2021-07-01-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/264704-
dc.description.abstractIn diesem Aufsatz geht es um Heideggers Projekt der Metontologie. Obwohl dieses Projekt deutlich nur im Anhang seiner Vorlesung vom Sommersemester 1928 erscheint, behandeln viele Forscher es als ein wichtiges Thema, weil Metontologie und Fundamentalontologie in Sein und Zeit (1927) Heideggers Konzept einer „Metaphysik des Daseins“ als seinen weiteren Gedanke nach Sein und Zeit konstituieren. Um die Entwicklung seines Gedanken seit Sein und Zeit zu erläutern, ist Metontologie das notwendig zu diskutierende Thema. Obzwar das Thema von Heideggers Metontologie attraktiv für viele Forscher ist, gibt es noch keine einheitliche Auffassung davon, welche Tragweite Metontologie in Heideggers Denken hat, wie sich Metontologie auf Sein und Zeit oder Fundamentalontologie bezieht. Das Ziel dieser Behandlung ist daher, zu erörtern, welche Rolle Metontologie in der Entwicklung von Heideggers Denken spielt. Im ersten Kapitel behandele ich den Gehalt von Metontologie. Hier wird gezeigt, dass die ursprünglichere Geworfenheit als Fundamentalontologie in Metontologie thematisiert ist. In der Fundamentalontologie geht es einerseits um die Geworfenheit auf der Ebene von Existenz. In der Metontologie geht es andererseits um die Geworfenheit auf der Ebene der Voraussetzungen der Existenz. Außerdem will ich behaupten, dass das Konzept von Metontologie schon ab der Abfassung von Sein und Zeit gesehen werden kann. Im zweiten Kapitel will ich durch die Erwägung von Heideggers Metaphysik des Daseins die Beziehung zwischen Fundamentalontologie und Metontologie erörtern. Daraus kommt zutage, nicht nur, dass die Doppelheit der Metaphysik, als Onto-theologie, als die Doppelheit von Fundamentalontologie und Metontologie in der Metapysik des Daseins übernommen wird, sondern auch, dass dieses Konzept von Metaphysik des Daseins aus dem geworfenen Entwurf des Daseins in Sein und Zeit stammt. Im dritten Kapitel betrachte ich die Rolle von Metontologie in der Entwicklung von Heideggers Denken. Mithilfe der Bezeugung von Max Müller begreife ich „den Umschlag“ in Metontologie, oder die „Radikalisierung“ von Fundamentalontologie als einen Fortschritt in der Untersuchung der Ontologischen Differenz. Aus diesen Betrachtungen ziehe ich das Fazit, dass das Projekt von Metontologie schon im Projekt von Sein und Zeit angelegt ist und der Umschlag von Fundamentalontologie in Metonotologie die notwendige Folge der Untersuchung vom Sinn von Sein in Sein und Zeit darstellt.de
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都大学大学院人間・環境学研究科『人間存在論』刊行会ja
dc.rights© 京都大学 大学院人間・環境学研究科『人間存在論』刊行会 2021ja
dc.subject.ndc100-
dc.titleハイデガーにおけるメタ存在論の意義ja
dc.title.alternativeDie Bedeutung der Metontologie in Heideggers Denkende
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10540500-
dc.identifier.jtitle人間存在論ja
dc.identifier.volume27-
dc.identifier.spage87-
dc.identifier.epage99-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey11-
dc.address京都大学大学院人間・環境学研究科博士後期課程ja
dc.address.alternativeDoctorand an der Universität Kyotode
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn1341-2698-
dc.identifier.jtitle-alternativeMenschenontologiede
出現コレクション:第27号

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