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dc.contributor.author武市, 健人ja
dc.contributor.alternativeTaketzi, Takehitoen
dc.contributor.transcriptionタケチ, タテヒトja-Kana
dc.date.accessioned2022-05-23T09:26:22Z-
dc.date.available2022-05-23T09:26:22Z-
dc.date.issued1956-01-20-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/273010-
dc.description.abstractEinmal habe ich untersucht, dass die Formel "Logos-Natur-Geist", welche das ganze System der Hegelschen Philosophie darstellt, im System der Logik, anders als die Formel des Textes von Hegel, "Wesen-Sein-Begriff" sein muss. (Vgl. meine Bücher : "Die Welt der Hegelschen Logik" und "Das System der Hegelschen Logik") Und es ist eben die Dialektik von "Sein-Nichts-Werden", die im Anfang seiner Logik diese Formeln andersweise und zwar einfacher darstellt. "Das Sein" ist nämlich Logos oder Wesen. Es ist auch Prädikat und Form (eidos). Dagegen bedeutet "das Nichts" Privation des Logos, d.h. Natur und Materie (hylē). Die Natur hierbei bedeutet aber nicht solche, die vom Logos oder Geist unabhängig existiert, sondern vom Logos oder Geist als "sein Anders" gesetzt ist. Sie soll also "die Natur im Logos" sein. In demselben Sinne ist "das Nichts" auch etwas, was vom Sein als sein Anders gesetzt ist, und insofern nicht "das Nichts", sondern vielmehr müssen wir es "das Nichtsein" (Nicht-Sein) nennen. Diese Struktur und der Sinn der Dialektik zeigt, die Hegelsche Philospophie schlechthin die Kantische erbt und die neuzeitliche Vollendung des Standpunktes der traditionellen europäischen Philosophie ist. Denn in der Kantischen Philosophie ist sogar die Natur vom subjektiven Bewusstsein rekonstruiert worden, und überhaupt in der europäischen Philosophie ist der Geist als das allgemeine Prinzip zu betrachten und auch die Natur kann nnr als das vom Geist Gesetzte existieren. Von diesem Punkte aus gesehen, kann man wohl sagen, dass der sogenannte dialektische Materialismus nach dem Schema der oben gesehenen hegelschen Dialektik gesagt, vielmehr "das Sein" als Materie, "das Nichts" als Logos oder Geist ausdrückt, insofern er diesen Standpunkt der traditionellen europäischen Philosophie auf den Kopf gestellt hat. Daher muss man annehmen, dass der dialektische Materialismus gerade diejenige Einstellung nimmt, die überhaupt der "Philosophie" selbst (d. h. den Idealismus oder die Philosophie des Beschauens bzw. die der Spekulation), deren eigentümlicher und allgemeiner Charakter "das Sehen" ist, gänzlich negiert und bloss in der Einstellung des "Handelns" besteht. Hier erhebt sich vor uns eine wichtige Frage : wie steht es denn mit der Philosophie selbst in diesem dialektischen Materialismus? Dieser Aufsatz ist nur eine vorbereitende Betrachtung eines solchen Problems, das erst später erörtert werden soll.de
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都哲學會 (京都大學文學部内)ja
dc.publisher.alternativeTHE KYOTO PHILOSOPHICAL SOCIETY (The Kyoto Tetsugaku-Kai)en
dc.subject.ndc100-
dc.titleヘーゲル哲學の體系と性格 : 「有―無―成」と價値論との辨證法についての再論ja
dc.title.alternativeSystem und Charakter der Hegelschen Philosophie : Nochmalige Überlegung der Dialektik von „Sein-Nichts-Werden“ und von der Wertlehre im „Kapital“de
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN00150521-
dc.identifier.jtitle哲學研究ja
dc.identifier.volume38-
dc.identifier.issue5-
dc.identifier.spage269-
dc.identifier.epage292-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey02-
dc.address神戸大學文學部(哲學)敎授ja
dc.identifier.selfDOI10.14989/JPS_38_05_269-
dcterms.accessRightsopen access-
dcterms.alternativeヘーゲル哲学の体系と性格 : 「有―無―成」と価値論との弁証法についての再論ja
dc.identifier.pissn0386-9563-
dc.identifier.jtitle-alternativeTHE JOURNAL OF PHILOSOPHICAL STUDIES : THE TETSUGAKU KENKYUen
出現コレクション:第38卷第5册 (第439號)

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