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タイトル: フッサールのモナド論
その他のタイトル: Die Konstitution der Monaden in Husserlscher Phänomenologie
著者: 水野, 和久  KAKEN_name
著者名の別形: Mizuno, Kazuhisa
発行日: 1-Aug-1960
出版者: 京都哲學會 (京都大學文學部内)
誌名: 哲學研究
巻: 40
号: 11
開始ページ: 961
終了ページ: 983
抄録: Diese Abhandlung legt die Schwierigkeit vor, die bei Husserl in seiner Erorterung der Konstitution der Monaden zum Vorschein kommt. Zwar ist die "Monade" ein konkretes (psychophysisches) Ego, aber es ist eigentlich im transzendentalen Bewusstsein konstituiert. Das ist bei der monadischen (intersubjektiven) Welt, d. h. bei der Gemeinschaft meines Ego mit der von meinem Ego konstituierten Alter-Ego der Fall. Die Wahrheit der intersubjektiv konstituierten Gegenständen ist daher auf der vom transzendentalen Bewusstsein gegebenen "Evidenz" begründet. In diesem Sinne muss der Weg zur Konstitution der Monaden zu diesem transzendentalen Bewusstsein zurückkehren. Andererseits soil auch das transzendentale Bewusstsein die monadische Welt voraussetzen, um die Allgemeinheit seiner selbst herzustellen, da es sonst der Individualität nicht durchaus entgehen kann. Wenn diese Schwierigkeit sich auflӧsen soil, so muss die Selbstbewusstseinsregion entweder als die transzendentale "Absolutheit" vorausgesetzt, oder nur als die empirische Unvermeidlichkeit gewahrt werden. Das Selbstbewusstsein wird, nach meiner Meinung, weniger durch die ganz durchsichtige "Intuition", als durch die unvermeidliche Selbsterfahrung des Willens aufgefasst. Husserl schlägt nicht diesen Weg ein, sondern setzt jenen fort. Diese Einstellung scheint mir doch als eine Missdeutung der Tatsache des Selbsterkennens zu sein.
DOI: 10.14989/JPS_40_11_961
URI: http://hdl.handle.net/2433/273181
出現コレクション:第40卷第11册 (第469號)

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