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ファイル | 記述 | サイズ | フォーマット | |
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jps_41_05_384.pdf | 1.95 MB | Adobe PDF | 見る/開く |
タイトル: | ハイデッガーの超越 |
その他のタイトル: | Die Transzendenz im philosophischen Denken Heideggers |
著者: | 白井, 成道 ![]() |
著者名の別形: | Shirai, Shigemichi |
発行日: | 1-Jun-1961 |
出版者: | 京都哲學會 (京都大學文學部内) |
誌名: | 哲學研究 |
巻: | 41 |
号: | 5 |
開始ページ: | 384 |
終了ページ: | 412 |
抄録: | Im vorliegenden Aufsatz wird die Erhellung des Problems der Transzendenz im philosophischen Denken Heideggers versucht, hauptsächlich im Anschluß an seine existenziale Analytik des Daseins in „S. u. Z." und zugleich auch an sein Denken in seinen nachfolgenden Werken. Die innere Möglichkeit der explicatio der Analytik in „S. u. Z." erweist sich als das „Gehen" in der Seinsart vom vorgehend-zurückgehenden Zirkel, der von dem Faktum des Seinsverständnisses des Daseins und von den phänomenologischen Auslegungen als dem Entwurf struktuiert ist. Diese Zirkelstruktur ist der Ausdruck von den Seinsverfassungen des Daseins, d. h. des geworfenen Entwurfs oder des faktischen Existierens. Das „Gehen" ist grundverschieden von dem Vorgehen des vorstellenden Ichs in seiner alltäglichen Seinsart, einschließlich der der Erkenntnisse, welches seinen Grund als das Subjekt, subjectum=die Szene=die öffentliche Umwelt=die ontische Wahrheit sicherstellt und zu seinem Umkreise her das Seiende vor sich hin vergegenständigend versammelt. In diesen Reden von den „Gehen" ist das Geschehen der Transzendenz des Da-seins ausdrücklich ausgelegt, mit dessen Durchbruch in eins die geschichtliche Welt weltet, sich die ontologische Wahrheit voraus-setzt und der Grund, worumwillen das Dasein alltäglich existiert, in seiner Wahrheit als der Ab-grund geoffenbart wird. Dies, weiter gesagt, erweist die Bewegung des Geschehens des fragwürdigen Seins, des „Es", welches zu den Menschenwesen, d. h. den Wesen des Seienden anwest, dem es in seinem Sein um dieses Sein selbst geht und das m. a. W. in der Seinsart der Sorge und ursprünglich des Seins zum Tode ist. So hat der Verfasser versucht, erstens die Verborgenheit der Transzendenz exemplarisch in den Untersuchungen des Problems der Welterkenntnisse und zweitens deren Entborgenheit als das Sein zum Tode durch die ontologisch-existenziale Auslegung des Satzes „es geht diesem Seienden in seinem Sein um dieses Sein selbst" zu erhellen ; im letzteren Falle ist die Möglichkeit des Todes als das Sein selbst, das im inneren Zusammenhang mit dem Mögen-Vermögen-Möglichen verstanden ist, als der Grund von den faktischen Möglichkeiten aufgewiesen und so ist schließlich auch die eigentliche Seinsart des In-der-Welt-seins erwähnt. |
DOI: | 10.14989/JPS_41_05_384 |
URI: | http://hdl.handle.net/2433/273210 |
出現コレクション: | 第41卷第5册 (第475號) |

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