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dc.contributor.author土屋, 盛茂ja
dc.contributor.alternativeTsuchiya, Morishigeen
dc.contributor.transcriptionツチヤ, モリシゲja-Kana
dc.date.accessioned2022-05-23T09:27:41Z-
dc.date.available2022-05-23T09:27:41Z-
dc.date.issued1975-01-25-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/273493-
dc.description.abstractIn diesem Aufsatz möchte ich folgende Punkte in Kants Erkenntnislehre klarmachen: d. h. den Charakter der Erfahrung überhaupt, der, sofern alle Erfahrung nur dadurch von den im Subjekt erscheinenden Vorstellungen unterschieden werden kann, Objektivität genannt werden soll, und seinen transzendentalen Grund. Als das Kriterium der objektiven Erkenntnis nehme ich die Kritisierbarkeit an, d. h. die Fragbarkeit nach ihrer Wahrheit oder Falschheit, so daß nicht bloß allgemeine gesetzliche Urteile, sondern auch einzelne Protokoll-urteile für objektiv gehalten werden sollen. So wird gezeigt werden, daß eben diese Kritisierbarkeit das meint, was dietranszendentalen Gründe, d. h. der transzendentale Gegenstand und die transzendentale Apperzeption liefern können. Ich nehme, daß sich zwischen der ersten und zweiten Ausgabe keine wesentliche gedankliche Veränderung findet. So können der transzendentale Gegenstand und die transzendentale Apperzeption einheitlich folgendermaßen interpretiert werden: Der Begriff des transzendentalen Gegenstandes unterscheidet, vom Standpunkt des Realismus aus, den objektiven Gegenstand (=die Erscheinungen) von den subjektiven Vorstellungen, und er ergänzt insofern den Begriff der transzendentalen Apperzeption. Dabei möchte ich folgende zeigen. Erstens: Weil die objektive Erkenntnis auf die Übereinstimmung mit dem Objekt zielt und dadurch kritisiert werden kann, so muß der transzendentale Gegenstand notwendigerweise als ein Kern der Verbindung der Vorstellungen in der gegenständliche Erkenntnis wirken. Dies ist nur deshalb möglich, weil der transzendentale Gegenstand nicht das Ding an sich, sondern ein Ausdruck der Gegenständlichkeit der Erscheinungen überhaupt ist. Zweitens: Die Einheit der Apperzeption kann uns nicht als solche gegeben werden, sondern nur dadurch, daß die Apperzeption als ein Akt den Vorstellungen die synthetische Einheit gibt, wirklich gemacht werden. Man kann nur reflektierend der Einheit bewußt werden. Drittens: Damit die Erkenntnis intersubjektiv kritisiert werden kann, muß sie durch Begriffe ausgedrückt werden. Die Begriffe bestehen in der Verbindung der Vorstellungen. Diese ist die Einheit, die man aber nicht durch die Abstraktion gegebener Begriffe erreicht, sondern nur dadurch, daß man die Vorstellungen aus einem Gesichtspunkt auffaßt. Der allerallgemeinste Gesichtspunkt, der sich in alien Erkenntnissen, auch in alien Protokollurteilen finden soll, ist derjenige der Beziehung auf den transzendentalen Gegenstand. Diesen Gesichtspunkt in die Vorstellungen hineinzubringen ist gerade der Akt der transzendentalen Apperzeption.de
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都哲學會 (京都大學文學部内)ja
dc.publisher.alternativeTHE KYOTO PHILOSOPHICAL SOCIETY (The Kyoto Tetsugaku-Kai)en
dc.subject.ndc100-
dc.titleカントにおける認識の客観性ja
dc.title.alternativeDie Objektivität der Erkenntnis bei Kantde
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN00150521-
dc.identifier.jtitle哲學研究ja
dc.identifier.volume45-
dc.identifier.issue11-
dc.identifier.spage965-
dc.identifier.epage995-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey04-
dc.address香川大学教育学部助教授ja
dc.identifier.selfDOI10.14989/JPS_45_11_965-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn0386-9563-
dc.identifier.jtitle-alternativeTHE JOURNAL OF PHILOSOPHICAL STUDIES : THE TETSUGAKU KENKYUen
出現コレクション:第45卷第11册 (第529號)

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