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dc.contributor.author田中, 紀行ja
dc.contributor.alternativeTANAKA, Noriyukien
dc.contributor.transcriptionタナカ, ノリユキja-Kana
dc.date.accessioned2022-05-23T09:30:05Z-
dc.date.available2022-05-23T09:30:05Z-
dc.date.issued2007-04-10-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/273859-
dc.description.abstractIn jüngerer Zeit entwickelt sich in der ausländischen, insbesondere deutschen Sekundärliteratur zu Max Weber ein Interesse an einer Rekonstruktion der Methodologie und Perspektive der Weberschen Soziologie als ein "Paradigma" in systematischer Absicht, sowie an einer Überprüfung deren Bedeutung mittels Vergleiches mit gegenwärtigen Sozialtheorien (z. B. Rational Choice-Theorie, kritischer Theorie und Weltsystemtheorie). Im vorliegenden Aufsatz werden, nach einem Überblick über die neuen Tendenzen in der Weber-Forschung, neuere Versuche zur Rekonstruktion des "Weber-Paradigmas" und zur Integration der Weberschen Soziologie in andere Sozialtheorien überprüft. Wolfgang Schluchter, der eine Zentralfigur der Forschung zum "Weber-Paradigmas" ist, bezeichnet Webers verstehende Soziologie als eine "Theorie des regelgeleiteten Handelns" und verortet sie in der Konstellation der gegenwärtigen Sozialtheorien. Obwohl er die Bestandteile des "weberianischen Forschungsprogramms" in zehn Stichworten formuliert und erläutert, ist es noch unklar, wie diese Bestandteile miteinander verbunden sind. Eine der bemerkenswertesten Tendenzen in der neueren Weber-Rezeption in der soziologischen Theorie ist der Versuch, die weberianischen Ansätze in die RC-Theorien zu integrieren. Er beruht auf eine spezifische Weber-Interpretation, die den "heuristischen Rationalismus, " den "methodologischen Individualismus" und die "Mehrebeneanalyse" (mit Schluchters Stichworten) im weberianischen Forschungsprogramm in den Vordergrund rückt. Eine gegensätzliche Art der Weber-Rezeption stellt Pierre Bourdieus Kultursoziologie dar, die die Vielfältigkeit der "Interessen" und den konflikttheoretischen Ansatz bei Weber betont. Die beiden Arbeiten sind Beispiele der selektiven Rezeption der bestimmten Elemente in der Weberschen bzw. weberianischen Ansätze. In diesem Überblick stellt sich heraus, dass eine konsequente Rekonstruktion des "Weber-Paradigmas, " die gleichzeitig die Komplexität im Weberschen Werk berücksichtigt, ziemlich schwierig ist, so dass eine solche Arbeit mehr oder weniger selektive Rezeption der Weberschen Ansätze nicht vermeiden kann.de
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都哲学会 (京都大学大学院文学研究科内)ja
dc.publisher.alternative京都哲學會 (京都大學大學院文學研究科内)ja
dc.publisher.alternativeTHE KYOTO PHILOSOPHICAL SOCIETY (The Kyoto Tetsugaku-Kai)en
dc.subject.ndc100-
dc.title「ヴェーバー・パラダイム」をめぐる諸問題ja
dc.title.alternativeÜber einige Probleme des “Weber-Paradigmas”de
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN00150521-
dc.identifier.jtitle哲學研究ja
dc.identifier.volume583-
dc.identifier.spage25-
dc.identifier.epage43-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey03-
dc.address京都大学大学院文学研究科助教授・社会学ja
dc.identifier.selfDOI10.14989/JPS_583_25-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn0386-9563-
dc.identifier.jtitle-alternativeTHE JOURNAL OF PHILOSOPHICAL STUDIES : THE TETSUGAKU KENKYUen
出現コレクション:第583號

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