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タイトル: 「経験の可能性の制約」から「可能的経験」ヘ : カント『純粋理性批判』における演繹論と図式論
その他のタイトル: Von den „Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung“ zu der „möglichen Erfahrung“ : Deduktion und Schematismus in Kants Kritik der reinen Vernunft
著者: 長田, 蔵人  KAKEN_name
著者名の別形: OSADA, Kurando
発行日: 10-Oct-2007
出版者: 京都哲学会 (京都大学大学院文学研究科内)
誌名: 哲學研究
巻: 584
開始ページ: 63
終了ページ: 82
抄録: Im vorliegenden Aufsatz wird versucht, die Grenze der Leistung der transzendentalen Deduktion der Kategorien in Kants Kritik der reinen Vernunft genau zu bestimmen, und dadurch die eigentliche Bedeutung des Schematismuskapitels einsehen zu lassen. Die Deduktion enthält zwei verschiedene Argumente über das Problem der "objektiven Realität" der Kategorien; das erste betrifft die "Dass"-Frage, und das andere die "Wie"-Frage. Nun ist die letztere das Anwendungsproblem der Kategorien, das auch die Hauptfrage des Schematismuskapitels ist. Also ist der gründliche Unterschied zwischen beiden Kapitel über das Anwendungsproblem versteckt worden, so dass die Deduktion und der Schematismus, Interpreten nach, sich nur als die allgemeine, abstrakte Behandlung und die einzelne, konkrete von demselben Problem unterscheiden können. Dagegen in dieser Aufsatz stellt es sich heraus, dass die Behandlung des Anwendungsproblems in der Deduktion nicht die gründliche Entscheidung desselben ist, sondern erläutert sie vielmehr die Notwendigkeit der solchen Entscheidung über die Art der Verbindung der sinnlichen Anschauung und der Kategorien, indem sie ihre wesentliche Dependenz von einander aufdeckt, und dadurch die Natur der Kategorien als "Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung" darstellt. Daher fügen die Anschauungsformen, als erklärt in der transzendentalen Ӓsthetik, und die Kategorien sich noch nicht in der Deduktion zusammen, und eher bleiben sie dort als zwei isolierte Elemente a priori der empirischen Erkenntnis. Nun erörtert das Schematismuskapitel, aufgrund von der Problemsstellung in der Deduktion, erst die Prinzipien des Zusammenfügens jener zwei Elemente, und solche Prinzipien sind die transzendentale Schemata. Diese Schemata dann bringen "das Ganze aller möglichen Erfahrung" hervor, in dessen Beziehung "die transzendentale Wahrheit" aller empirischen Erkenntnisse besteht. Folglich, nur nachdem der Horizont der "möglichen Erfahrung" auf solche Weise in dem Schematismuskapitel sich eröffnet, so lassen die Kategorien sich in dieser Erfahrung "realisieren". Mit anderen Worten, ist es erst in dem Schematismuskapitel, dass das Problem der objektiven Realität der Kategorien in eigentlichem Sinne aufgelöst wird.
DOI: 10.14989/JPS_584_63
URI: http://hdl.handle.net/2433/273866
出現コレクション:第584號

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