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jps_585_109.pdf | 1.31 MB | Adobe PDF | 見る/開く |
タイトル: | 「単なる概念 (der bloss Begriff) 」の二義性 : カントの「超越論的哲学」を理解するための端緒として |
その他のタイトル: | Über die Zweideutigkeit des Wortes „der bloße Begriff“ in Kritik der reinen Vernunft : für das Verständnis von Kants Transzendentalphilosophie |
著者: | 佐藤, 慶太 ![]() |
著者名の別形: | SATO, Keita |
発行日: | 10-Apr-2008 |
出版者: | 京都哲学会 (京都大学大学院文学研究科内) |
誌名: | 哲學研究 |
巻: | 585 |
開始ページ: | 109 |
終了ページ: | 132 |
抄録: | Heute wird das Wort "Transzendentalphilosophie" im allgemeinen als die Bezeichnung für Kantische Erkenntniskritik verstanden, die in Kritik der reinen Vernunft durchgeführt wurde, und so auch schon zu seinen Lebzeiten. Aber Kant selbst ist anderer Meinung : erstens ist Kritik für ihm nicht die Transzendentalphilosophie als solche, sondern nur ihre Vorbereitung (Propädeutik) , zweitens kennzeichnet er sogar die Philosophie seines Kontrahenten (der sogenannten deutschen Schulmetaphysik) als Transzendentalphilosophie. Kurz gesagt, kann dieses Wort zwei verschiedene Dinge bezeichnen, nämlich das Angriffs- und Endziel von Kritik. Indessen setzt Kant gar nichts davon auseinander, wie die "wahre" Transzendentalphilosophie sich auf die "scheinbare" bezieht. Dieser Aufsatz versucht diese Beziehung anhand des Wortgebrauchs "der bloßen Begriff" in Kritik klarzustellen. Diesem scheinbar unwichtigen Wort verteilt Kant eine entscheidende Rolle : die Redewendung "aus bloßen Begriffen" charakterisiert die Methode der Transzendentalphilosophie. Dementsprechend hat das Wort "der bloße Begriff" zwei verschiedene Bedeutungen gleich wie die Transzendentalphilosophie. Es bezeichnet nämlich den Begriff bei der deutschen Schulmetaphysik und den bei Kantische Philosophie. Aufgrund eingehender Analyse wird deutlich, dass das Merkmal der Erkenntnis aus bloßen Begriffen im allgemeinen das Voraussetzen des Begriffs von Gegenstand ist. Mit anderen Worten muss jene Erkenntnis auf den Begriff als Gegebenes angewiesen sein. Aber folgendermaßen scheiden sich zwei Wege der Erkenntnis aus bloßen Begriffen. Wärend die deutsche Schulmetaphysik ohne Rücksicht auf die Synthesis der Vorstellung den Begriff von Gegenstand als schon gegeben ansetzt, fängt Kant mit dem Begriff (Kategorie) an, den die transzendentale Analytik gerechtfertigt hat. Hier stellt sich die Frage, ob die Kategorie als Gegebenes angesehen werden kann. Zwar besteht Kantische Begriffslehre darin, dass die Kategorie als Funktion der Synthesis verstanden wird, aber in Schematismuskapitel definiert Kant sie gleich wie einen normalen Begriff, damit sie als Gegebenes betrachtet werden kann. Diese definierte Kategorie macht das Ansatzpunkt der wahren Transzendentalphilosophie aus. |
DOI: | 10.14989/JPS_585_109 |
URI: | http://hdl.handle.net/2433/273873 |
出現コレクション: | 第585號 |

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