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dc.contributor.author廣川, 智貴ja
dc.contributor.alternativeHirokawa, Tomokien
dc.contributor.transcriptionヒロカワ, トモキja-Kana
dc.date.accessioned2010-12-24T02:12:42Z-
dc.date.available2010-12-24T02:12:42Z-
dc.date.issued2004-12-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/134453-
dc.description.abstractDie Absicht dieser Arbeit besteht darin, den Anfang der Erzählung "Der Zweikampf" von Heinrich von Kleists im Rahmen seiner Stilistik zu analysieren. Die Untersuchung beschränkt sich dabei aufden Gebrauch des Subjekts. Es heißt immer wieder, daß "Der Zweikampf" eine analytische Handlungsstruktur habe. Aber der Erzähler gibt von Anfang an genug Signale, die auf den Täter, Graf Jacob den Rotbart, hinweisen. Diese Signale lassen sich am Gebrauch des Subjekts erkennen. Der englische Linguist M.A.K. Halliday klassifiziert das Subjekt nach folgenden drei Funktionen: 1. Psychological Subject (Thema) 2. Grammatical Subject (Subject) 3. Logical Subject (Actor) Wenn man in diesem Rahmen nun den "Zweikampf" analysiert, dann kann man auf verschiedene stilistische Eigentümlichkeiten in dieser Erzählung hinweisen: 1. Das getrennte Subjekt (als Thema). Dramatisierend wirkt dieser Stil, weildem Subjekt nicht sofort ein Rhema folgt. 2. "Als" als "structural Theme". Die Verwendung von "als" in den Erzählungen Kleists zieht die Aufmerksamkeit der Leser an. Eigentlich hat diese Konjunktion eine temporale Bedeutung. Aber der Kleistsche Erzähler verwendet "als" oft mit Abstufungspartikeln (noch, schon, kaum) und temporalen Adverbien (eben, schon). Damit zeigt sich der Wechsel der Beziehung zwischen Jacob und dem Ritter. 3. Die Beziehung des Subjekts (als Actor) zum Prädikat. Der Grafals Subjekt wird mit den trennbaren und Zustandsverben, die eine negative Bedeutung haben, kombiniert, der Ritter mit den positiven trennbaren Verben. Darin zeigt sich auch die Beziehung der beiden. 4. Das Subjekt im Ausrufesatz und Imperativsatz. Dieses stilistische Mittel zeigt die innere Seite des Grafen, die seine mißliche Situation andeutet. 5. Stoffname und Abstraktum als Subjekt. Es ist bemerkenswert, daß Stoffname und Abstraktum in der indirekten Rede des Grafen stehen. Damit hebt der Erzähler dessen eilige Rechtfertigung hervor. Auch diese Weise spielt der Erzähler mit dem Gebrauch des Subjekts auf den Täter, den Grafen, an.de
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都大学大学院独文研究室ja
dc.subject.ndc940-
dc.title主語の文体論 : クライストの『決闘』を中心にしてja
dc.title.alternativeStilistik des Subjekts : Am Beispiel von Kleists „Der Zweikampf”de
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN10092487-
dc.identifier.jtitle研究報告ja
dc.identifier.volume18-
dc.identifier.spage1-
dc.identifier.epage22-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey02-
dcterms.accessRightsopen access-
出現コレクション:18号

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