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タイトル: イデオロギー批判の技術哲学 : マルクーゼ・ハーバーマス論争を手掛かりに
その他のタイトル: 《Articles》Philosophyhy der Technik als Ideologirkritik : Anhand von Marcuse-Habermas Debatte
著者: 橋本, 武志  KAKEN_name
著者名の別形: HASHIMOTO, Takeshi
発行日: 31-Mar-2005
出版者: 京大・西洋近世哲学史懇話会
誌名: 近世哲学研究
巻: 11
開始ページ: 29
終了ページ: 52
抄録: Die Technik in unserer Zeit scheint unabhägig von Interesse von Menschen autonom fortzuschreiten. Sie hat überdies die Zwang, alle Menschen so effektiv und so schnell als möglich handeln zu lassen. Die moderne Technik fungiert folglich, so scheint uns, als das leistungsfähig administrierende System. Neben solchem Tatbestand wird das sehr ironische Phänomen noch bekannt. Wenn die neue Technik auftritt, die unsere Leben erleichtern sollte, müssen wir uns jedesmal die große Mühe geben, um uns derjenige gesellschaftlichen Veränderung anzupassen, welche eben dieselbe Technik hervorgeruft hat. Dieser Aufsatz versucht, durch die revidierende Überlegung von Marcuse-Habermas Debatte in sechziger Jahren, über diesen totalen administorierenden Zwang der modernen Technik zu erörtern. Herbert Marcuse behauptet, daß die technische Vernunft Lebensstandard erhebt und bequemere Lebensweise realisiert, doch zugleich die Menschlichkeit unterdürckt hat. Er nannte diesen merkwürdigen Sachverhalt "double meaning of rationalization". Er sagt, daß die technische Vernunft selbst zwar ideologische Funktion hat, aber doch in derselben Vernunft die Möglichkeit der Befreiung der Menschen liegt. Habermas kritisiert diese Marcusesche Auffassung solcher Funktion der technischen Vernunft und behauptet, daß Marcuse die technisch geregelten Systemen mit dem industrie-gesellschaftlichen System im ganzen identifiziert und Gesellschaft als so etwas wie einen technischen Apparat interpretiert hat. Indem Marcuse, so kritisiert Habermas, diesen Begriff von technisierten Gesellschaft und technische Vernunft adoptiert, hat er sich aber auf den Boden der technokratischen Ideologie gestellt. Anstatt den Begriff von "technological rationality" oder technische Vernunft zu adoptieren, analysiert Habermas den Mechanismus der autonom fortschreitenden Technik und ihrer administrierend-legitimierenden Herrschaft durch den Begriff vom technokratischen Bewußtsein. Andrew Feenberg, der die Amerikanische Frankfurter Schule insbesondere im Bereich der Philosophie der Technik vertritt, schätzt die Marcusesche Auffassung der Technik und der technischen Vernunft hoch. Er hat aber auf dieselbe Schwierigkeiten gostoßen, auf die Habermas durch seine Kritik an Marcuse hingewiesen hat.
DOI: 10.14989/192376
URI: http://hdl.handle.net/2433/192376
関連リンク: http://modephil.sakura.ne.jp/wordpress/studies/
出現コレクション:第11号

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