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完全メタデータレコード
DCフィールド | 値 | 言語 |
---|---|---|
dc.contributor.author | 次田, 憲和 | ja |
dc.contributor.alternative | Tsugita, Norikazu | en |
dc.contributor.transcription | ツギタ, ノリカズ | ja-Kana |
dc.date.accessioned | 2007-05-09T08:03:02Z | - |
dc.date.available | 2007-05-09T08:03:02Z | - |
dc.date.issued | 1995-09-15 | - |
dc.identifier.issn | 0914-143X | - |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/2433/24570 | - |
dc.description.abstract | Der philosophische Erfolg der Husserlschen Phänomenologie ist, meiner Meinung nach, die phänomenologische Umdeutung des Subjekt-Objekt Schemas. Dem metaphysischen Subjekt-Objekt Schema entspricht das Ding-Seele Schema, dem phänomenologischen Schema das Noesis-Noema d.h. Akt-Gegenstand Schema. Das erstere besteht aus zwei substanziell voneinander unabhängigen Realitäten, während das letztere aus zwei ineinander durchdringenden parallelen Momenten. In dem ersteren erklärt man oft unsere Erkenntnisphänomene auf folgende Weise, daß die physische Realität außer der Seele unsex Sinnesorgan kausal affiziert und sich als Folge davon Empfindungen in der Seele ergeben. Deshalb mußte Kant z. B., indem er in diesem Schema befangen war, Ding an sich von den Gegenständen der mӧglichen Erfahrung ausschließen. Aber in dem letzteren Schema werden sich alle Erkenntnisphänomene rein als intentional beschrieben, daher kann sich das Subjekt auf das Objekt beziehen, ohne die phänomenologishen Unterscheidung zwischen ihnen zu verlieren. Die reine Phänomenologie versichert den objektiven Charakter des intentionalen Objekts nicht durch die Korrespondenz mit der äußeren Realität als Ursache, sondern allein durch die Tatsache des Intendierens auf irgendein Objekt. Also gehӧren zu intentionalen Objekten nicht nur Wahrnehmungsobjekte, sondem auch die Wesen, die Fiktionen und dergleichen, welche die Physik als positive Naturwissenschaft nicht behandeln kann. Denn in der Pänomenologieistes vonallen ontologische Werten der Erkenntnisgegenstände abstrahiert. Die reale Welt ist nun, phänomenologisch reduziert, nur im Feld des reinen Bewußtseins erfaßt, so werden alle transzendenten Gegenstände als immanent betrachtet. Dies ergibt eine besondere Konsequenz, daß sich in dem intentionalen Subjekt-Objekt Schema der metaphysische Gegensatz zwischen Außen und Innen auflӧsen und das intentionale Bewußtsein selbst als irreal und tranzendental bezeichnet wird. | de |
dc.format.extent | 919254 bytes | - |
dc.format.mimetype | application/pdf | - |
dc.language.iso | jpn | - |
dc.publisher | 京都大学哲学論叢刊行会 | ja |
dc.title | 志向性の論理 | ja |
dc.title.alternative | Die Logik der Intentionalität | de |
dc.type | departmental bulletin paper | - |
dc.type.niitype | Departmental Bulletin Paper | - |
dc.identifier.ncid | AN00005497 | - |
dc.identifier.jtitle | 哲学論叢 | ja |
dc.identifier.volume | 22 | - |
dc.identifier.spage | 36 | - |
dc.identifier.epage | 48 | - |
dc.textversion | publisher | - |
dc.sortkey | 04 | - |
dcterms.accessRights | open access | - |
dc.identifier.pissn | 0914-143X | - |
出現コレクション: | 第22号 |
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