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dc.contributor.author酒井, 潔ja
dc.contributor.alternativeSakai, Kiyoshien
dc.contributor.transcriptionサカイ, キヨシja-Kana
dc.date.accessioned2022-05-23T09:27:56Z-
dc.date.available2022-05-23T09:27:56Z-
dc.date.issued1982-08-20-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2433/273580-
dc.description.abstractDie vorliegende Arbeit stellt sich die Aufgabe, den metaphysischen Grundgedanken Leibniz' in Hinblick auf seinen Begriff des "Subjekts" als der "Monade" herauszustellen. Von der Frage nach den konstituierenden Elementen der Dinge überhaupt ausgehend, gelangt Leibniz zum Begriff der "einfachen Substanz" , d. h. der "Monade" . Warum aber diese einfache Substanz bei Leibniz in ihrem primären Sinne als die Seele das Subjekt verstanden werden soll, erklärt sich wie folgt : die Wesensbestimmungen der einfachen Substanz, nämlich "Unteilbarkeit" und "Unabhängigkeit" findet Leibniz vor allem im menschlichen Subjekt und zwar wegen seiner "Spontaneität" , seines erkennenden, wollenden Handelns selbst. Der Titel dieser Schrift heißt "Subjekt und Spontaneität" . Dieser besagt : das Subjekt aus der Spontaneität zu verstehen. Leibniz grenzt seinen Begriff des Subjekts gegen jenen empirischen Begriff eines passiv wahrnehmenden, bzw. bloß rezeptiven Subjekts insbesondere bei dem damaligen englischen Empiristen, Locke streng ab. Und er versucht die Wesenscharaktere des Subjekts gerade in diesem Begriff der Spontaneität oder der Selbsttätigkeit zum Aufweis zu bringen Das Subjekt als solches ist also in seinem reinen Handeln, das sich seinerseits konkreter in drei Aspekten, nämlich "Perzipieren" , "Ausdrükken" und "Spiegeln" gliedert, aufzuzeigen. Dem entsprechend soll auch diese Arbeit in die folgenden Kapitel gegliedert werden : Kap. I : Die vorbereitende Analyse des Begriffs der "Spontaneität" selbst und die Abhebung des Monade-Subjekts auf die Spontaneität hin, Kap. II : Das Perzipieren als das in-sich-die-Vielheit-Einigen, Kap. III : Das Ausdrücken als das den-reinen-Inhalt-nach-außen-Ent-falten, Kap. IV : Das Spiegeln als das sich-gegenseitig-ausdrückend-aufein-ander-Beziehen. Durch die fundamentale Exposition dieser drei Aspekte der reinen Aktivität spitzt sich der Leibnizsche Begriff des Subjekts zu. Seine Subjektsproblematik beschränkt sich nicht bloß innerhalb einer erkenntnistheoretischen Frage nach der Ermöglichung der gegenständlichen Erkenntnis. Sie impliziert darüber hinaus eine weitere Grundfrage, wie sich das Monade-Subjekt zu dem Objekt, d.h. zur Monaden-Welt verhält. Es läßt sich demnach sagen : Bei der Frage nach dem Subjekt nimmt Leibniz gleichzeitig immer schon den grundlegenden Horizont, worin das Subjekt erkennend wollend der Welt begegnet, in den Blick.de
dc.language.isojpn-
dc.publisher京都哲學會 (京都大學文學部内)ja
dc.publisher.alternativeTHE KYOTO PHILOSOPHICAL SOCIETY (The Kyoto Tetsugaku-Kai)en
dc.subject.ndc100-
dc.title主観と自発性 : ライプニッツ形而上学の根本問題ja
dc.title.alternativeSubjekt und Spontaneität : Das Grundproblem der Leibnizschen Metaphysikde
dc.typedepartmental bulletin paper-
dc.type.niitypeDepartmental Bulletin Paper-
dc.identifier.ncidAN00150521-
dc.identifier.jtitle哲學研究ja
dc.identifier.volume47-
dc.identifier.issue3-
dc.identifier.spage365-
dc.identifier.epage410-
dc.textversionpublisher-
dc.sortkey05-
dc.address日本学術振興会奨励研究員(哲学、京都大学文学部受入)ja
dc.address.alternativePostdoctoral Fellowship Student of Japan Society for the Promotion of Science, Kyoto Universityen
dc.identifier.selfDOI10.14989/JPS_47_03_365-
dcterms.accessRightsopen access-
dc.identifier.pissn0386-9563-
dc.identifier.jtitle-alternativeTHE JOURNAL OF PHILOSOPHICAL STUDIES : THE TETSUGAKU KENKYUen
出現コレクション:第47卷第3册 (第545號)

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